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Goldpreis und Ölpreis 03.01.2022 08:38:59

Goldpreis: Leicht negativer Start ins neue Jahr

Goldpreis: Leicht negativer Start ins neue Jahr

Steigende US-Renditen haben dem Goldpreis zu einem leicht negativen Handelsstart ins neue Handelsjahr verholfen.

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WTI
71.04 USD 0.68%
von Jörg Bernhard

Vor 20 Jahren wurde in Europa die Gemeinschaftswährung Euro eingeführt. Damals erhielt man für einen Euro noch 0,099 Gramm Gold. Mittlerweile schmilzte dieser Wert auf 0,019 Gramm dahin. Mit der Kaufkraft des Euros dürfte es auch 2022 nicht zum Besten bestellt sein. Am Freitag erfahren die Akteure an den Finanzmärkten, wie sich die Dezember-Inflation in der Eurozone entwickelt hat, am 12. Januar steht die US-Inflationsrate zur Bekanntgabe an. Mit Erwartungswerten von 4,7 bzw. 6,9 Prozent p.a. werden die Wunschwerte der jeweiligen Notenbanken deutlich übertroffen. Diese liegen nämlich lediglich bei zwei Prozent. Unter diesem Aspekt müsste das gelbe Edelmetall in den kommenden Wochen bzw. Monaten weiterhin gefragt bleiben.

Am Montagmorgen präsentierte sich der Goldpreis mit nachgebenden Notierungen. Bis gegen 8.15 Uhr (MEZ) ermässigte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Februar) um 5,30 auf 1.823,30 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: Skepsis der Analysten wächst

Am vergangenen Freitag veröffentlichte die Nachrichtenagentur Reuters eine Umfrage unter 35 Analysten zur künftigen Entwicklung der Ölpreise. Bei der Nordseemarke Brent sank die Prognose für den durchschnittlichen Ölpreis gegenüber dem Vormonat von 75,33 auf 73,57 Dollar. Bei der US-Sorte WTI stellte sich ein Rückgang von 73,31 auf 71,38 Dollar ein. Dies stellte die erste Reduktion seit August dar. Am morgigen Dienstag beraten die OPECplus-Staaten über ihre künftige Förderpolitik. Entscheidend wird aber vor allem die Frage sein, wie sich angesichts explodierender Corona-Neuinfektionen die weltweite Ölnachfrage entwickeln wird. Für ein hohes Mass an Spannung wäre somit auf jeden Fall gesorgt.

Am Montagmorgen präsentierte sich der Ölpreis mit höheren Notierungen. Bis gegen 8.15 Uhr (MEZ) verteuerte sich der nächstfällige WTI-Future um 0,58 auf 75,79 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,62 auf 78,40 Dollar anzog.


Redaktion finanzen.ch

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