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US-Ölreserven belasten 02.08.2017 07:48:24

Ölpreis bewegt sich wieder abwärts

Ölpreis bewegt sich wieder abwärts

Die Ölpreise haben am Mittwoch an die Verluste vom Vortag angeknüpft und sind weiter gesunken.

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Im asiatisch dominierten Handel gaben die Ölpreise weiter nach, nachdem der US-Branchenverband American Petroleum Institute am späten Dienstag einen Anstieg der Rohölvorräte in den USA gemeldet hat. Die Daten gelten als Indikator für die offizellen Öllagerbestandsdaten der US-Regierung, die später am Mittwoch veröffentlicht werden.

Am Mittwochmorgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Oktober 51,35 US-Dollar. Das waren 43 Cent weniger als am Vortag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) mit Lieferung im September fiel um 45 Cent auf 48,71 Dollar. Nach dem Zweimonatshoch und einer sechstägigen Rally lag WTI damit wieder unter der 50-Dollarmarke.

Die Preise bewegten sich zwischen den üblichen Sorgen um ein Überangebot und der Hoffnung auf preisstützende Massnahmen der Ölländer. Analysten verwiesen auf Signale einer gestiegenen Förderung des Erdölkartells Opec. Diese soll im Juli auf den höchsten Stand seit Dezember geklettert sein, vor allem Libyen steigerte die Produktion.

awp international und Dow Jones Newswires

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Bildquelle: Tjostheim / Shutterstock.com,alexjey / Shutterstock.com,Bloomberg

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Der heimische Aktienmarkt hat am Montag nachgegeben. Der deutsche Leitindex notierte deutlich schwächer. An den US-Börsen geht es zum Wochenstart abwärts. Die asiatischen Indizes präsentierten sich zu Wochenbeginn mit teils starken Verlusten. Die Börse in Shanghai hat weiterhin geschlossen.

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