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Erneuter Einbruch 09.03.2017 16:46:54

Ölpreise schmieren kräftig ab

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Die Ölpreise geben nach einer kurzen Erholung wieder deutlich nach.

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Bereits am Vortag war es nach rekordhohen US-Lagerbeständen kräftig nach unten gegangen. "Die Spekulation auf steigende Preise war sehr hoch", sagt ein Marktteilnehmer. Sie sei nun zusammengebrochen und daraus resultiere der starke Abgabedruck. Nach dem Fall unter die 50-Dollar-Marke bei US-Leichtöl der Sorte WTI liege bei 48,70 Dollar die nächste charttechnische Unterstützung, welche WTI im Tagestief mit 48,79 Dollar schon fast erreicht hatte.

Nach Meinung der Rohstoffexperten der Commerzbank könnte der am Vortag erfolgte Einbruch der Ölpreise auch von Aussagen des Schieferölpioniers Harold Hamm ausgelöst worden sein. Der Chef des US-Schieferölunternehmens Continental Resources habe davor gewarnt, dass die US-Schieferölindustrie den Ölmarkt "töten" könne, wenn die Produktion zu stark ausgeweitet würde.

Die US-Rohölproduktion stieg in der Vorwoche laut am Mittwoch veröffentlichter Daten des US-Energieministeriums auf knapp 9,1 Millionen Barrel pro Tag. Das sei das höchste Niveau seit über einem Jahr, so die Analysten der Commerzbank. Laut aktueller Schätzung der US-Energiebehörde dürfte diese weiter steigen und Ende 2018 die Marke von 10 Millionen Barrel pro Tag erreichen.

NEW YORK (Dow Jones)

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Bildquelle: Mindscape studio / Shutterstock.com,Zorandim / Shutterstock.com,Keystone

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