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Gold und Rohöl 30.08.2017 15:14:32

Rohöl: EIA-Update in der Pipeline

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Um 16.30 Uhr veröffentlicht die US-Energiebehörde Energy Information Administration ihren Wochenbericht zur Lage am US-Ölmarkt.

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von Jörg Bernhard

Diese Zahlen dürften allerdings nur eine eingeschränkte Aussagekraft haben, schließlich basieren sie auf den Daten vom Freitag, als die sturmbedingten Schäden in der texanischen Ölindustrie noch nicht absehbar waren. Bei dem vom American Petroleum Institute gemeldeten Lagerminus in Höhe von 5,8 Millionen Barrel dürfte es sich daher lediglich um eine Momentaufnahme handeln. Gegenwärtig könnte die Ölnachfrage aufgrund der ausgefallenen Raffineriekapazitäten massiv eingebrochen und das Ölangebot somit merklich angestiegen sein.

Am Mittwochnachmittag präsentierte sich der Ölpreis mit schwächeren Notierungen. Bis gegen 14.45 Uhr (MESZ) ermäßigte sich der nächstfällige WTI-Kontrakt um 0,43 auf 46,01 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,46 auf 51,54 Dollar anzog.

Gold: Nach starken US-Arbeitsmarktdaten schwächer

Im Monat zuvor lag dieser Wert bei 201.000 (revidiert). Zeitgleich wurde für das zweite Quartal ein von 2,6 auf 3,0 Prozent revidiertes Wachstum der US-Wirtschaft gemeldet. Nun kursieren aber Sorgen, dass der Tropensturm "Harvey" die US-Wirtschaft ausbremsen könnte. Wegen dem "Hochkochen" der Nordkorea-Krise wirkten sich all diese Nachrichten negativ auf den Goldpreis aus. Die am Vormittag veröffentlichten Inflationsdaten aus Deutschland vermochten dem Goldpreis ebenfalls keine nennenswerten Impulse zu verleihen. Mit einer unveränderten Teuerungsrate von 1,8 Prozent scheint die Inflation derzeit kein größeres Problem darzustellen.

Am Mittwochnachmittag zeigte sich der Goldpreis mit nachgebenden Notierungen. Bis gegen 14.45 Uhr (MESZ) ermäßigte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Dezember) um 7,30 auf 1.311,60 Dollar pro Feinunze.

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Trump-Zölle verunsichern: US-Börsen schliessen mit Verlusten -- SMI letztlich schwächer -- DAX zum Handelsende rot -- Asiens Börsen schliessen in Rot - kein Handel in Shanghai

Der heimische Aktienmarkt hat am Montag nachgegeben. Der deutsche Leitindex notierte deutlich schwächer. An den US-Börsen ging es zum Wochenstart abwärts. Die asiatischen Indizes präsentierten sich zu Wochenbeginn mit teils starken Verlusten. Die Börse in Shanghai hat weiterhin geschlossen.

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