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Gold und Rohöl 19.12.2017 08:02:28

Rohöl: Streikabsage in Nigeria belastet

Rohöl: Streikabsage in Nigeria belastet

Die Absage eines geplanten landesweiten Streiks in Nigeria hat den Ölpreis am gestrigen Montag zeitweise ins Minus getrieben.

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von Jörg Bernhard

Nachhaltiger Verkaufsdruck kam allerdings nicht auf, da in der Nordsee wegen des Pipeline-Ausfalls weiterhin erhebliche Lieferausfälle zu beklagen sind. Derzeit findet an den Energiemärkten ein "Tauziehen" zwischen zwei Gruppen von Marktakteuren statt, von denen die eine vor allem das Problem der steigenden US-Ölförderung als Hindernis für weitere Avancen des Ölpreises betrachtet und die andere wegen der ausgeprägten Förderdisziplin wichtiger OPEC- und Nicht-OPEC-Förderländer die Rückschlaggefahr als gering ansieht. Das Ergebnis dieses "Kräftemessens" kann derzeit als unentschieden eingestuft werden.

Am Dienstagmorgen präsentierte sich der Ölpreis mit leicht erholten Notierungen. Bis gegen 7.45 Uhr (MEZ) verteuerte sich der nächstfällige WTI-Kontrakt (Januar) um 0,16 auf 57,32 Dollar, während sein Pendant auf Brent (Februar) um 0,15 auf 63,56 Dollar anzog.

Gold: Nachlassender Verkaufsdruck

Trotz starker US-Aktienmärkte hält sich der Goldpreis relativ wacker und profitierte vor allem von der jüngsten Dollarschwäche. An den Terminmärkten scheint sich der Ausverkauf unter den spekulativen Marktakteuren nicht fortzusetzen. Nur zur Erinnerung: Innerhalb von nur zwei Wochen hat sich die kumulierte Netto-Long-Position (optimistische Markterwartung) großer und kleiner Terminspekulanten von 246.500 auf 119.500 Kontrakte mehr als halbiert. In der Vergangenheit folgten auf solche Phasen mit massivem Verkaufsdruck häufig markante technische Gegenreaktionen. Aus charttechnischer Sicht deutet zudem einiges darauf hin, dass es sich bei dem Rutsch unter die 200-Tage-Linie - wie Anfang Juli ebenfalls zu beobachten - erneut um eine "Bärenfalle" handeln könnte. Aktuell fehlen lediglich fünf Dollar zur langfristigen Durchschnittslinie.

Am Dienstagmorgen zeigte sich der Goldpreis mit gehaltenen Notierungen. Bis gegen 7.45 Uhr (MEZ) verteuerte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Februar) um 1,60 auf 1.267,10 Dollar pro Feinunze.

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Bildquelle: Jim Barber / Shutterstock.com,Keystone,zhu difeng / Shutterstock.com

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