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Goldpreis und Ölpreis 28.11.2022 08:10:08

Schwacher Wochenstart: Goldpreis und Dollar leiden unter Chinas COVID-Strategie

Schwacher Wochenstart: Goldpreis und Dollar leiden unter Chinas COVID-Strategie

Die wachsenden Unruhen in China wegen der Null-Covid-Strategie der eigenen Regierung haben zum Wochenstart den Dollar gestärkt und im Gegenzug den Goldpreis geschwächt.

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WTI
72.16 USD 0.46%
von Jörg Bernhard

Bei einem Wohnungsbrand im Nordwesten des Landes starben zehn Menschen, weil Fluchtwege versperrt und Rettungskräfte lockdown-bedingt stark behindert wurden. Dies sei der Auslöser für die massiven Proteste gewesen. Für ein hohes Mass an Aufmerksamkeit dürfte nun der für den Abend anberaumte Commitments of Traders-Report der US-Aufsichtsbehörde CFTC sorgen, der wegen des US-Feiertags (Thanksgiving) von Freitag auf Montag verschoben wurde. Man darf nämlich gespannt sein, ob grosse Terminspekulanten (Non-Commercials) erneut optimistischer geworden sind. In den vergangenen beiden Wochen haben sie via Gold-Futures verstärkt auf einen steigenden Goldpreis gewettet.

Am Montagmorgen präsentierte sich der Goldpreis mit nachgebenden Notierungen. Bis gegen 7.45 Uhr (MESZ) ermässigte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Dezember) um 2,60 auf 1.751,40 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: Dickes Minus zum Wochenstart

Zum Wochenauftakt markierten die beiden Ölsorten WTI und Brent ein neues Jahrestief. Die landesweiten Proteste in China - auch in der Hauptstadt Peking - haben die Perspektiven der Ölnachfrage stark eingetrübt und an den Ölmärkten zu erheblichem Verkaufsdruck geführt. Mit dem Thanksgiving-Wochenende endet in den USA zudem die Hauptreisezeit, was insbesondere die Benzinnachfrage sinken lassen dürfte. Für ein hohes Mass an Unsicherheit sorgen nun zwei Events: das für den 4. Dezember anberaumte OPEC-Treffen sowie die geplanten Sanktionen gegen russisches Rohöl, die ab dem 5. Dezember greifen sollen.

Am Montagmorgen präsentierte sich der Ölpreis mit fallenden Notierungen. Bis gegen 7.45 Uhr (MESZ) ermässigte sich der nächstfällige WTI-Future um 1,97 auf 74,31 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 2,14 auf 81,57 Dollar anzog.


Redaktion finanzen.net

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