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22.09.2025 08:45:37
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Aktien Schweiz Vorbörse: SMI wenig verändert erwartet
Zürich (awp) - Für den Schweizer Aktienmarkt zeichnet sich am Montag ein wenig bewegter Start in die neue Handelswoche ab. Dabei sprechen die Vorgaben aus Übersee allerdings für eine insgesamt freundliche Stimmung. In den USA hatten die führenden Indizes am vergangenen Freitag einmal mehr Rekordstände markiert. In Asien ziehen die Kurse an den wichtigsten Börsenplätzen zum Wochenstart mehrheitlich an.
Hier galt das Augenmerk am Morgen zunächst der People's Bank of China, die ihre Leitzinsen (LPR) zum vierten Mal in Folge unverändert gelassen hat. Die Entscheidung, die Zinsen unverändert zu lassen, folgt auf die Senkung der Zinsen um 25 Basispunkte durch die US-Notenbank Fed in der vergangenen Woche. Hierzulande steht dann am Donnerstag die Schweizerische Nationalbank mit ihrer Lagebeurteilung im Mittelpunkt. Auch sonst dürften im Wochenverlauf eher Konjunktur- als Unternehmensnews das Geschehen beeinflussen.
Die Bank Julius Bär berechnet den Leitindex SMI vorbörslich gegen 08.15 Uhr um 0,07 Prozent höher bei 12'118,46 Punkten. Die meisten Blue Chips geben um 0,1 Prozent nach.
Dass der SMI mittlerweile mit positiven Vorzeichen erwartet wird, ist den beiden Pharma-Schwergewichten Roche (+0,5%) und Novartis (+0,4%) geschuldet. Roche hatte am Morgen positiven Studiendaten vorgelegt. Zudem erhoffen sich Investoren von dem am heutigen Montag stattfindenden "Pharma Day" neue Informationen zu wichtigen Pipeline-Kandidaten.
Auch Richemont und Swatch (beide +0,1%) fallen mit moderaten Gewinnen auf.
Mit dem heutigen Handelsstart schrumpfen die wichtigsten Börsenindizes wieder auf ihre "normale" Grösse. Aus dem SMI werden die Aktien des Hörgeräteherstellers Sonova (-0,1%) eliminiert. Aus dem nachfolgenden Swiss Leaders Index (SLI) fallen neben SIG (-0,1%) die Aktien von Adecco (+1,9%), während Galderma (-0,1%) aufsteigen werden.
Der SMIM wird derweil neben Sonova um Swissquote, Accelleron und Sunrise ergänzt, während Ams-Osram, BKW, Tecan und Galenica (alle Titel geben um 0,1% nach) aus dem Index fallen werden.
Neben Adecco weisen auch die Aktien von Oerlikon mit -2,6 vorbörslich die stärksten Ausschläge auf. In beiden Fällen sind es Umstufungen, die für die Bewegungen sorgen. Bei Adecco ein Upgrade durch Bernstein, bei Oerlikon eine Herunterstufung durch Kepler Cheuvreux.
Deutlich tiefer werden auch Logitech (-1,5% oder -1,36 Fr.) gestellt. Die Aktien des Computerzubehörspezialisten werden am heutigen Montag es Dividende (1,26 Fr.) gehandelt.
hr/rw
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