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Geändert am: 10.12.2024 22:06:36

Anleger in Wartestellung: SMI geht mit Verlusten in den Feierabend -- US-Börsen zum Handelsende in Rot -- DAX letztlich wenig bewegt -- Asiens Börsen schliessen uneinheitlich

Der heimische Aktienmarkt präsentierte sich am Dienstag mit Verlusten. Der DAX tendierte seitwärts. Die US-Börsen zeigten sich schwächer. In Fernost verlief der Handel an Dienstag uneinheitlich.

SCHWEIZ

Der Schweizer Aktienmarkt knüpfte am Dienstag an seine schwächere Vortagesentwicklung an.

Der SMI startete bereits etwas tiefer in den Handel und weitete seine Verluste im Verlauf aus. Dabei fiel sogar die Marke von 11'700 Punkten. Letztlich gab er 1,01 Prozent auf 11'642,39 Punkte nach.
Die Nebenwerteindizes SPI und SLI gaben ebenfalls nach. Sie verloren letztlich 0,86 Prozent auf 15'534,59 Zähler respektive 0,88 Prozent auf 1'928,69 Einheiten.

Dem Markt fehle es an Impulsen, war aus dem Handel zu hören. Selbst die Ansage Chinas, die Konjunktur ankurbeln zu wollen, konnte Investoren nicht aus der Deckung locken. "Wenn gute Nachrichten nicht mehr zu steigenden Kursen führen, ist das in der Regel ein Warnzeichen. Sie sind bereits in den Kursen enthalten", sagte ein Händler.

Marktbewegende Termine stehen erst ab Mittwoch an: Dann werden in den USA Inflationsdaten publiziert, die Einfluss auf die Zinsentscheidung des Fed kommende Woche haben dürften. Bevor der Entscheid der US-Notenbank ansteht, werden aber bereits an diesem Donnerstag SNB und EZB über ihre weitere Zinspolitik informieren. In Marktkreisen gelten weitere Zinssenkungen von beiden Notenbanken als gesetzt; die Frage ist, wie gross die Schritte ausfallen. Im Falle der EZB müssten sich die Währungshüter entscheiden, was sie im kommenden Jahr wollen: die Inflation bekämpfen oder für Wachstum sorgen, vor allem angesichts der politischen Unsicherheit in Frankreich und den anstehenden Neuwahlen in Deutschland.

DEUTSCHLAND

Anleger am deutschen Aktienmarkt hielten sich am Dienstag zurück.

Der DAX verlor zum Auftakt leicht und konnte sich im Verlauf nicht klar für eine Richtung entscheiden. Zum Handelsende notierte er marginale 0,08 Prozent tiefer bei 20'329,16 Zählern.

Die Rekordjagd am deutschen Aktienmarkt ist am Dienstag abgerissen, eine weitere Höchstmarke blieb dem Index verwehrt. Am Vortag hatte der DAX unmittelbar zu Handelsbeginn mit 20.461 Zählern das sechste Rekordhoch in Folge erreicht, diese Gewinne anschliessend aber abgegeben.

Aus börsentechnischer Sicht sei der DAX nach der jüngsten Kurs-Rally "überkauft", schrieb die Landesbank Helaba. Eine vorübergehende Korrektur sei daher nicht unwahrscheinlich, ein Rücksetzer bis auf 20'000 Punkte durchaus möglich.

WALL STREET

Die Anleger an den US-Börsen hielten sich am Dienstag zurück.

So eröffnete der Dow Jones bereits schwächer und behielt seine negative Tendenz letztlich auch bei: Er ging 0,35 Prozent tiefer bei 44'247,83 Punkten in den Feierabend.
Der Techwerteindex NASDAQ Composite beendete die Sitzung 0,25 Prozent schwächer bei 19'687,24 Zählern, nachdem er zum Start noch leicht gestiegen war.

Marktteilnehmer wagten vor den am Mittwoch erwarteten US-Inflationsdaten keine grossen Sprünge, hiess es aus dem Handel. Von den Inflationsdaten erhoffen sich die Anleger neue Signale mit Blick auf die Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed in der kommenden Woche. Es wird überwiegend mit einer erneuten Zinssenkung um 0,25 Prozentpunkte gerechnet. Für eine Zinssenkung könnte es nach Einschätzung der Commerzbank aber knapp werden, falls die Inflation im November höher als erwartet ausfällt.

ASIEN

In Fernost zeigten sich die Börsen am Dienstag uneinheitlich

In Tokio zeigten sich Gewinne: Der Leitindex Nikkei 225 legte schlussendlich 0,53 Prozent auf 39'367,58 Indexpunkte zu.

Auch auf dem chinesischen Festland ging es nach oben: Der Shanghai Composite gewann 0,59 Prozent auf 3'422,66 Zähler.

Der Hang Seng zeigte sich über weite Strecken des Handels ebenfalls höher, rutschte am Ende aber mit einem Abschlag von 0,50 Prozent ins Minus und schloss bei 20'311,28 Punkten.

Die wichtigsten Aktienmärkte in Fernost haben sich auch am Dienstag mit uneinheitlicher Tendenz präsentiert. Während die Börse in Hongkong nachgab, profitierte der Handelsplatz in Festlandchina von der Aussicht auf eine lockerere chinesische Geldpolitik. Tags zuvor, nachdem der CSI bereits geschlossen war, hatte Chinas Politbüro angekündigt, wegen der Wirtschaftsprobleme des Landes künftig eine etwas lockerere Geldpolitik verfolgen zu wollen.

Der Markt in Hongkong hatte bereits am Montag kurz vor Schluss mit einem deutlichen Kursanstieg auf die geldpolitische Nachricht aus Peking reagiert und zeigte sich daraufhin am Dienstag schlussendlich schwächer. Südkoreanische Aktien stiegen erstmals, seitdem Präsident Yoon Suk Yeol in der Vorwoche das Kriegsrecht kurzzeitig verhängt und das Land in politische Turbulenzen gestürzt hatte.

Redaktion finanzen.ch / awp / Dow Jones Newswires


Bildquelle: Keystone, Ionana Davies / Shutterstock.com, Bule Sky Studio / Shutterstock.com
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SMI-Kurs: 11’741.85 14.01.2025 15:08:30
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10.12.24 Ajel Ltd / Quartalszahlen
10.12.24 AMV Capital Corporation Registered Shs / Quartalszahlen
10.12.24 Aquarius Surgical Technologies Inc Registered Shs / Generalversammlung
10.12.24 Ashtead plc / Quartalszahlen
10.12.24 Athena Technology Acquisition Corp II Cons of 1 Sh -A- + 1-2 Wt 17.10.28 / Generalversammlung

Wirtschaftsdaten

Datum Unternehmen
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10.12.24 Unternehmensvertrauen der National Australia Bank
10.12.24 Importe in CNY (Jahr)
10.12.24 Handelsbilanz
10.12.24 Exporte
10.12.24 Handelsbilanz CNY
10.12.24 Exporte in CNY (Jahr)
10.12.24 Importe (Jahr)
10.12.24 Einzelhandelsumsätze (Jahr)
10.12.24 RBA Kommuniqué zur Geldpolitik
10.12.24 RBA Zinssatzentscheidung
10.12.24 RBA Pressekonferenz
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10.12.24 Industrieproduktion ( Monat )
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10.12.24 Verbraucherpreisindex (Monat)
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10.12.24 Harmonisierter Verbraucherpreisindex (Jahr)
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10.12.24 Industrieproduktion ( Jahr )
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10.12.24 Verbraucherpreisindex (Jahr)
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