HarryPotterObamaSonic10Inu (ERC-20) - Schweizer Franken - Kurs (BITCOIN - CHF)
Geändert am: 23.01.2025 22:22:39
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SMI geht fester aus dem Handel -- US-Handel endet mit Aufschlägen -- DAX schliesst nach neuem Rekord freundlich -- Börsen in Fernost letztlich mehrheitlich im Plus
Der heimische Aktienmarkt zeigte sich am Donnerstag im Plus. Der deutsche Aktienmarkt notierte höher. Die US-Börsen schlossen höher. Asiens Börsen verbuchten am Donnerstag überwiegend Gewinne.
SCHWEIZ
Der Schweizer Aktienmarkt präsentiert sich am Donnerstag etwas höher.
Der SMI konnte nach einem stabilen Start zulegen und beendete den Handel schlussendlich 0,47 Prozent stärker bei 12'265,40 Punkten.
Auch die Nebenwerteindizes SPI und SLI hatten wenig verändert eröffnet und folgten anschliessend der Tendenz des Leitindex. Somit beendeten sie den Donnerstagshandel mit Zuwächsen von 0,42 Prozent bei 16'335,86 Zählern, bzw. 0,44 Prozent bei 2'033,28 Einheiten.
Am Schweizer Aktienmarkt hielten sich die Kursausschläge am Donnerstag in Grenzen. "Augen und Ohren sind voll nach Westen gerichtet", sagte ein Händler. Die Anleger seien verunsichert und warteten auf Klarheit bezüglich der Handelspolitik und der Zollpläne des neuen US-Präsidenten Donald Trump, daher bröckelten die Kurse auch ein wenig ab. Zudem wäre es nach der jüngsten Serie an börsenpositiven Tagen keine Überraschung, wenn es einmal zu grösseren Gewinnmitnahmen kommen würde, hiess es weiter.
Derzeit dominiere die Hoffnung, dass der Trump-Trade aufgehe. Demnach dürfte der neue US-Präsident zusammen mit dem anhaltenden KI-Hype der US-Wirtschaft Schub verleihen. Zudem scheine es, als ob Trump Handelsverhandlungen vorbereiten und keinen extremen Handelsprotektionismus forcieren werde. "Sonst hätte er für China keinen Strafzoll von nur 10 Prozent in Aussicht gestellt, sondern wie im Wahlkampf von 60 Prozent."
DEUTSCHLAND
Der deutschen Aktienmarkt notierte am Donnerstag fester.
Der DAX konnte sein anfängliches Plus im weiteren Verlauf vergrössern und ging letztlich 0,74 Prozent höher bei 21'411,53 Zählern in den Feierabend.
Nach dem beeindruckenden Rekordlauf des Leitindex hat dieser am Donnerstag nochmals zugelegt. Dabei schafft er es sogar bei 21'423,02 Einheiten erneut ein neues Allzeithoch zu markieren. An fünf der zurückliegenden sechs Börsentage hatte der DAX Höchststände erreicht.
"Auf diesem Niveau wird die Luft zunehmend dünner", stellte Marktstratege Jürgen Molnar von Robomarkets fest. Im günstigsten Fall stehe nun eine Konsolidierung der hohen Kursgewinne seit dem Jahreswechsel an. Auch ein Rücksetzer des DAX bis auf 21'000 Punkte würde am langfristigen Aufwärtstrend nichts ändern.
WALL STREET
Der Donnerstag war der vierte Handelstag in Folge mit Gewinnen.
Der Dow Jones ging mit einem Plus von 0,92 Prozent bei 44'565,07 Zählern aus dem Handel.
Dagegen legte der Techwerteindex NASDAQ Composite 0,22 Prozent auf 20'053,68 Zähler zu.
Zwischenzeitliche kleinere Gewinnmitnahmen sowie die wieder steigenden Marktzinsen belasteten schlussendlich den Gesamtmarkt nicht.
Anleger warteten gespannt auf die Video-Ansprache des neuen US-Präsidenten Donald Trump auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos. Im Anschluss an seine Rede stellte sich Trump den Fragen einiger Unternehmenslenker. Er sprach unter anderem über geplante massive Öl- und Gasförderungen und darüber, dass die USA zu einer Supermacht in der Produktion und zur Welthauptstadt für künstliche Intelligenz und Kryptowährungen werden solle. Zudem würden Zölle "Hunderte Milliarden und sogar Billionen Dollar in die Staatskasse spülen".
In den vergangenen Tagen hatten die US-Aktien davon profitiert, dass Trump sich mit Blick auf die angekündigten Strafzölle gemässigter gab. Mit der Ankündigung des bis zu 500 Milliarden Dollar schweren KI-Infrastrukturprojekts Stargate brachte er Fantasie in die Aktien der betreffenden Unternehmen.
An Konjunkturdaten wurden die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe aus der Vorwoche veröffentlicht. Ihre Zahl war nur geringfügig höher als im Ökonomenkonsens erwartet. Die Zahl aus der Woche davor wurde bestätigt. Insgesamt bewegen sich die Erstanträge immer noch auf niedrigem Niveau und dürften der US-Notenbank keinen Grund liefern, von ihrem geldpolitischen Kurs abzuweichen. Nach ihrer Sitzung im Dezember hatte die Fed aufgrund der guten Wirtschaftslage und der nach wie vor recht hohen Inflation für 2025 langsamere Zinssenkungen in Aussicht gestellt. Bei ihrer Sitzung in der kommenden Woche dürften die Notenbanker den Leitzins unverändert lassen, so die vorherrschende Meinung am Markt.
ASIEN
Die Märkte in Asien zeigten sich am Donnerstag mehrheitlich mit Zuschlägen.
In Tokio gewann der Nikkei 225 schlussendlich 0,79 Prozent auf 39'958,87 Punkte.
Auf dem chinesischen Festland notierte der Shanghai Composite 0,51 Prozent höher bei 3'230,16 Zählern.
In Hongkong zeigte sich der Hang Seng 0,40 Prozent tiefer bei 19'700,56 Punkten.
Uneinheitlich ging es am Donnerstag an den ostasiatischen Aktienmärkten zu. Ein Unterstützungssignal aus Peking sorgte für leichten Auftrieb. Die Politik hielt staatliche Versicherer an, Kapital an den Aktienmarkt zu leiten. Im Rahmen eines Pilotprogramms sollen vor dem chinesischen Neujahrsfest in der nächsten Woche rund 50 Milliarden Yuan investiert werden - umgerechnet knapp 7 Milliarden Euro.
Nach oben ging es auch in Tokio. Rückenwind kommt von der Währungsseite. Der Yen lag deutlich niedriger als zur gleichen Vortageszeit, was Exporte japanischer Unternehmen auf Dollarbasis verbilligt und zugleich im Ausland erzielte und in Yen transferierte Gewinne erhöhte. Dazu passend waren die japanischen Exporte im Dezember besser als erwartet ausgefallen.
Thema an allen Märkten waren weiterhin die vom neuen US-Präsidenten Donald Trump angedrohten Zölle. "Die Handelsaussichten sind mit Risiken behaftet", sagte Jeemin Bang, Wirtschaftsexperte bei Moody's Analytics. "Die Rückkehr von Donald Trump als US-Präsident deutet auf eine potenziell schwierige Zeit hin, in der die Möglichkeit erhöhter US-Zölle und erneuter Handelsspannungen zwischen den USA und China den reibungslosen Warenfluss und das Funktionieren der Lieferketten stören könnten". Allerdings gab es auch optimistische Stimmen, wonach noch Handelsabkommen geschlossen werden können, bevor eine Eskalation der Strafzölle die Weltwirtschaft erheblich beeinträchtigt.
Redaktion finanzen.ch / awp / Dow Jones Newswires
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23.01.25 | Inflation in der ersten Monatshälfte |
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23.01.25 | Einzelhandelsumsätze (Monat) |
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23.01.25 | Erstanträge Arbeitslosenunterstützung |
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SMI | 12’597.09 | -0.06% | |
SPI | 16’741.25 | -0.09% | |
NIKKEI 225 | 39’572.49 | 0.15% | |
Hang Seng | 20’225.11 | 0.14% | |
Shanghai Composite | 3’252.63 | 0.70% | |
SLI | 2’083.81 | -0.06% |
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