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Nach Flucht 02.05.2024 22:01:00

Fondsmanager setzen wieder auf China-Aktien: Was dahinter steckt

Fondsmanager setzen wieder auf China-Aktien: Was dahinter steckt

Noch vor wenigen Monaten ergriffen internationale Investoren die Flucht vom chinesischen Aktienmarkt. Nun scheinen die Fondsmanager jedoch wieder auf China zu setzen.

HSBC Holdings
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• Vertrauen in den chinesischen Markt schwächelt
• Fokus auf Mäßigung und Wachstum
• Fondsmanager kehren nach China zurück

Flucht von chinesischen Märkten

Noch vor einigen Monaten ergriffen internationale Investoren die Flucht vom chinesischen Aktienmarkt. Ende des Jahres 2023 berichtete Finanzmarktwelt, dass China als beliebtes Ziel für Investoren auf der Suche nach Wachstumschancen immer mehr an Bedeutung verliere. Anleger würden sich viel mehr auf Schwellenländeraktien außerhalb Chinas konzentrieren. China sehe allmählich wie ein "EM-Waisenhaus" aus, da viele Anleger es aus ihren Schwellenländerportfolios herausnehmen, so die Strategen von JPMorgan laut Finanzmarktwelt. Die Bank erklärte, dass die Anleger China in ihren Aktienportfolios durch Länder ersetzen wollen, die überzeugende Wachstumsaussichten bieten. Dazu gehören zum Beispiel Indien, Saudi-Arabien und Mexiko. Dabei suche man auch nach Ländern, die indirekt mit China verbunden sind, wie Brasilien und Chile. "Mittelfristig gesehen habe ich kein großes Vertrauen in China", sagte Dubravko Lakos-Bujas, Chief Global Equity Strategist bei JPMorgan.

Mässigung und Wachstum in China

Inzwischen scheint sich die Lage rund um die chinesischen Märkten jedoch wieder beruhigt zu haben. Herald van der Linde von HSBC erklärte kürzlich in einem Interview gegenüber CNBC, dass es in China zwar noch einige Herausforderungen gebe, die das Wachstum beeinflussen können, jedoch sehe man auch eine Verbesserung zum vergangenen Jahr. So müsse sich zum Beispiel das inländische Vertrauen verbessern, das zuletzt nicht sehr stark gewesen sei, erklärt van der Linde. Der Experte geht jedoch davon aus, dass die Wachstumszahlen etwas schwächer ausfallen werden, als es die Schlagzeilen im Moment vermuten lassen und dass der Wachstumspfad auf Mäßigung und Wachstum ausgerichtet sei, und zwar für die Wirtschaft, aber auch für die Gewinne der Unternehmen.

Einer der Gründe für die anhaltende Schwäche sieht van der Linde in den sich zurückziehenden Pensionsfonds aus den USA, die öffentlich erklärt haben, dass sie ihr Engagement in China reduzieren würden. Zudem gab es im vergangenen Jahr einige politische Entscheidungen, die für den Markt nur "schwer zu verkraften" waren.

"Wir haben jetzt die Gewinnzahlen, die jetzt durchkommen, und wir erwarten, dass es einige Revisionen für 2024 gibt, aber wenn wir sehen, dass sich das mäßigt und die Gewinne und die Prognosen auf eine Art festeren Fuß kommen, dann würde das helfen", erklärt der HSBC-Experte.

Fonds kehren nach China zurück?

"Und abgesehen davon sehen wir eine Verschiebung und Ströme auf dem Markt. […] Zu Beginn des Jahres, als die Regierung sich einmischte, um über das Nationalteam und solche Dinge zu sprechen, sahen wir den Fluss von insbesondere chinesischen Hedge-Fonds, die tatsächlich wieder in den Onshore-Markt zurückkehrten. Aber in letzter Zeit haben wir über den Northbound-Kanal gesehen, dass internationale Fonds, die nur niedrige Beträge halten, ihr Engagement erhöhten."

Bei HSBC beobachte man jeden Monat Tausende Fonds, um zu sehen, wie ihre Positionen in der gesamten Region und insbesondere in China sind. "92 Prozent von ihnen haben ihr Gewicht in China im letzten Monat erhöht", erklärt der Experte. Demnach würde also das Geld von ausländischen Investoren durch den Northbound fließen, jedoch sei es derzeit noch nicht viel. Deshalb befinde man sich noch in einem sehr frühen Stadium, in dem sich die Stimmung möglicherweise verbessert - das bedeutet, dass die Stimmung noch fragil sei. Sollte etwas schiefgehen, könnte es infolgedessen höhere Anleiherenditen geben, so van der Linde.

Redaktion finanzen.ch

Dieser Text dient ausschließlich zu Informationszwecken und stellt keine Anlageempfehlung dar. Die finanzen.net GmbH schließt jegliche Regressansprüche aus.

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