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US-Verkehrsministerium |
04.06.2024 17:52:00
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Lufthansa-Aktie gibt nach: Millionenzahlungen für Flugausfälle während Corona-Pandemie

Die Lufthansa muss Fluggästen in den USA Flugkosten in Höhe von insgesamt 775 Millionen Dollar für Flüge erstatten, die wegen der COVID-19-Pandemie gestrichen oder erheblich geändert worden waren.
Die niederländischen Fluggesellschaft KLM, die 113,3 Millionen Dollar an Flugkosten erstatten muss, wurde ebenfalls mit einer Strafe in Höhe von 1,1 Millionen Dollar belegt. South African Airways schuldet Passagieren 15,2 Millionen Dollar und soll eine Strafe in Höhe von 300.000 Dollar zahlen, wie das Ministerium mitteilte.
Das Ministerium teilte weiter mit, es gehe es um eine "faire Behandlung der Fluggäste". "Wenn ein Flug gestrichen oder erheblich geändert wird, sollte man nicht mit der Fluggesellschaft kämpfen müssen, um sein Geld zurückzubekommen - und wir ziehen die Fluggesellschaften zur Rechenschaft, wenn sie Fluggästen die ihnen zustehende Rückerstattung nicht gewähren", sagte US-Verkehrsminister Pete Buttigieg.
Lufthansa-Ferienflieger Discover baut Standort München aus
Die zur Lufthansa gehörende Ferienfluggesellschaft Discover baut ihr Angebot in München aus. Mit Beginn des Sommerflugplans sei Discover bereits "der grösste Ferienflieger hier am Standort München", sagte Discover-Chef Bernd Bauer am Dienstag. Mit fünf in München stationierten Maschinen fliegt die Airline 70 Mal pro Woche zu 23 Zielen am Mittelmeer und auf die Kanarischen Inseln. Ab März 2025 kämen zwei Langstreckenflugzeuge mit Direktflügen nach Orlando in Florida, Windhoek in Namibia und Calgary in Kanada dazu.
Die Zahl der Discover-Fluggäste in München werde damit von 600 000 in diesem Jahr auf eine Million im nächsten Jahr steigen, sagte Bauer. Flughafenchef Jost Lammers sagte, mit der Eröffnung einer Langstreckenbasis in München fülle Discover eine Lücke in einem wichtigen Segment für den Flughafen. Die Zahl der Passagiere am Flughafen München dürfte dieses Jahr um drei Millionen auf gut 40 Millionen steigen.
Lufthansa-Chef Carsten Spohr hatte vor vier Wochen gesagt: "Es wird wieder ein sehr starker Reisesommer." Lufthansa hat Discover 2021 als Ferienfluggesellschaft mit Basis in Frankfurt am Main gegründet. Den nun dazugekommenen zweiten Standort München wolle Discover "konsequent ausbauen", sagte Bauer. Die Zahl der Mitarbeiter in München soll von heute 240 auf 400 nächstes Jahr erhöht werden.
Mit Blick auf mögliche Warnstreiks in diesem Sommer sagte Bauer, die laufenden Tarifverhandlungen mit drei Gewerkschaften sollten möglichst rasch abgeschlossen werden. Die Lufthansa-Aktie verliert im XETRA-Handel am Dienstag zeitweise 1,89 Prozent auf 6,33 Euro.
FRANKFURT (Dow Jones) / MÜNCHEN (awp international)
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Gold auf Allzeithoch, Dollar unter Druck: Kippt jetzt der KI-Hype?
Gold auf Allzeithoch, US-Dollar unter Druck, KI-Hype, US-Schuldenkrise, Stagflation, Zinswende, Government Shutdown, steigende Anleiherenditen, Europa in der Zinsfalle (Frankreich, UK), Japan hebt Leitzinsen an, Immobilien- & Aktienblase in den USA, Notenbanken kaufen Gold.
Im Interview analysiert Marco Ludescher (Dr. Blumer & Partner Vermögensverwaltung Zürich) die Lage an den Kapitalmärkten. Olivia Hähnel (BX Swiss) hakt nach: Was bedeutet die Goldrally für Anleger? Kippt der KI-Hype? Wie wirken Schulden, Inflation und Zinspolitik auf Aktien, Anleihen und Immobilien?
Überblick:
– Gold & Währungen: Rekord-Gold vs. schwacher US-Dollar (DXY).
– Makro & Zinsen: Zinswende der Notenbanken vs. steigende Marktrenditen; Stagflations-Risiko.
– USA-Fokus: Defizite, Shutdown, Konsumdruck, Immobilienmarkt, Tech-Bewertungen.
– Europa: Frankreich & UK unter Druck; Emissionen, Hypotheken, Unternehmenslage.
– Japan: Ende der Ultra-Niedrigzinsen? YCC-Folgen für Yen & Renditen.
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– Takeaways: Rolle von Edelmetall-Produzenten, Diversifikation, schrittweises Vorgehen.
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