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Gewinnmitnahmen |
18.04.2024 16:15:00
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Negativtrend setzt sich fort: Rheinmetall-, HENSOLDT- und RENK-Aktien weiterhin schwächer

Die Aktien von Rheinmetall, HENSOLDT und RENK setzen ihre Verlustserie vom Vortag fort.
• Korrekturbewegung setzt sich nun fort
• Ambitionierte Expansionspläne
Geopolitische Unruhen als Antreiber
Wie kaum eine andere Gruppe von Aktien profitierten die Anteile der Rüstungshersteller Rheinmetall und HENSOLDT sowie dem Komponentenhersteller und Börsenneuling RENK von den geopolitischen Unruhen der vergangenen Wochen. So schwelt nicht nur der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine weiter, auch der Nahostkonflikt spitzt sich weiter zu. Zuletzt schob der Angriff des Irans auf Israel die Kurse der Rüstungsaktien weiter an.
In den vergangenen Tagen setzte jedoch eine Gegenbewegung ein, unter der die Kurse der drei Schwergewichte litten. Und auch im heutigen XETRA-Handel fallen die Kurse weiter zurück.
Negativtrend setzt sich fort
So fällt die Rheinmetall-Aktie im Donnerstagshandel zeitweise um 5,45 Prozent auf 502,80 Euro zurück, während HENSOLDT-Titel um 5,40 Prozent auf 36,46 Euro zurückfallen. Auch die RENK-Aktie, die erst seit Anfang Februar 2024 an der Frankfurter Börse gelistet ist, muss zuletzt Einbußen in Höhe von 5,06 Prozent auf 27,70 Euro hinnehmen. Damit liegt der Kurs des Rüstungsunternehmens aber immer noch über dem Erstpreis von 17,50 Euro beim IPO.
Gewinnmitnahmen nach Positiv-Nachrichten
Neue Unternehmensnachrichten liegen nicht vor, die Hauptursache für die Verluste liegt wohl hauptsächlich in Gewinnmitnahmen begründet. So befasste sich die Berichterstattung der deutschen Rüstungsunternehmen in den letzten Wochen vor allem mit deren Expansionsplänen. Rheinmetall hat vor kurzem erfolgreich den Verkauf seiner Kleinkolbenproduktion abgeschlossen und plant nun den Bau eines neuen Werks in Litauen zur Herstellung von 155-Millimeter-Artilleriegeschossen. Erst am Dienstag unterzeichneten der Rüstungskonzern und die Regierung des baltischen EU- und NATO-Landes eine Absichtserklärung. Die genauen Vertragsbedingungen wurden vorerst nicht bekannt gegeben.
Redaktion finanzen.ch
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