Twitter Aktie 22371814 / US90184L1026
| Kurse + Charts + Realtime | News + Analysen | Fundamental | Unternehmen | zugeh. Wertpapiere | Aktion | |
|---|---|---|---|---|---|---|
| Kurs + Chart | Chart (gross) | News + Adhoc | Bilanz/GuV | Termine | Strukturierte Produkte | Portfolio |
| Times + Sales | Chartvergleich | Analysen | Schätzungen | Profil | Trading-Depot | Watchlist |
| Börsenplätze | Realtime Push | Kursziele | Dividende/GV | |||
| Historisch | Analysen | |||||
| Pull-Faktor? |
08.12.2018 22:30:00
|
Tesla ist als Arbeitgeber sehr beliebt - obwohl Elon Musk ein schwieriger Chef ist
Der E-Autobauer Tesla erscheint immer wieder in der Presse - oft steht dabei Konzernoberhaupt Musk im Fokus. Doch trotz oder gerade wegen des ambitionierten Chefs ist Tesla vor allem bei jungen Menschen als Arbeitgeber beliebt.
Hohe Bewerberzahl - begeisterte Mitarbeiter
Wie die Daten der Karriere-App Handshake, die insbesondere für Studenten konzipiert wurde, ergeben, stieg die Popularität von Tesla bei den Jobsuchenden: Im Studienjahr 2016/2017 erhielt der E-Autohersteller unter den rund 300.000 gelisteten Unternehmen am meisten Bewerbungen auf Praktikums- oder Stellenanzeigen.
"Das Interesse der Kandidaten an unserem Unternehmen wächst von Jahr zu Jahr", zitiert das WSJ Cindy Nicola, die als leitende Personalmanagerin bei Tesla tätig ist. Was offenbar viele zu Tesla hinzieht und für Begeisterung sorgt, ist eine Art Erfolgserlebnis, das die Mitarbeiter miterleben: "Sie sehen, dass diese unglaublichen Dinge, an denen sie gearbeitet haben, innerhalb von Monaten auf der Strasse verwirklicht werden", erzählt ein Tesla-Ingenieur gegenüber WSJ. Und auch eine Praktikantin sei überwältigt gewesen von der schnellen Umsetzung von Mitarbeitervorschlägen - insbesondere ihres eigenen, der erheblich zur Prozessoptimierung beigetragen habe. Die positive Resonanz und das hohe Interesse der Studenten wird ausserdem durch das loyale Verhalten vieler Tesla-Mitarbeiter bestätigt, die trotz attraktiver Abwerbeversuche dem Autohersteller treu blieben, wie das WSJ berichtete.
Trotz oder wegen Musk?
Wie Elon Musk via Twitter andeutet, finden Leute, denen es wichtig sei, Dinge zu erledigen und Teil einer aufregenden Technologiewelt zu sein, bei seinen Unternehmen wie Tesla, SpaceX und Co. eine passende Stelle.
Join to create exciting new worlds of technology!! If getting things done matters to you, then @SpaceX, @Tesla, @BoringCompany & @Neuralink are the places to be. https://t.co/p9deZP02Cz
- Elon Musk (@elonmusk) 26. November 2018
Es ist durchaus möglich, dass sich viele junge Menschen von Musks Vision mitreissen lassen und deshalb hohes Interesse daran haben, ihren Teil zum Erfolg des E-Autobauers beizutragen. Allerdings fällt das Verhalten von Tesla-Mitarbeitern unterschiedlich aus: Im Juni verkündete Musk, etwa neun Prozent seiner Angestellten müssten den E-Konzern verlassen. Die Reaktion der Betroffenen fiel teilweise unerwartet positiv aus: Viele liessen über das Soziale Netzwerk Twitter wissen, wie dankbar sie über die Chance gewesen seien, für Tesla und Elon Musk gearbeitet zu haben, verlautet ein Bericht des WSJ. Doch während die einen genauso für Tesla brennen wie Konzernoberhaupt Musk, können etliche andere Mitarbeiter der enorm hohen Arbeitslast - die teilweise eine 100-Stunden-Woche beinhalte - nicht standhalten und verlassen den E-Autobauer: Seit im Frühjahr 2016 der Model 3 vorgestellt wurde, verliessen allein 50 hochrangige Manager Tesla - Kritiker führen diese Fluktuation unter anderem auf den Führungsstil des Milliardärs zurück, der einigen leitenden Mitarbeitern bei Tesla sauer aufgestossen sein könnte.
Redaktion finanzen.ch
Weitere Links:
Nachrichten zu Twitter
|
20.10.25 |
Ungenutzte Accountnamen auf X werden wieder freigegeben (AWP) | |
|
08.10.25 |
Musk settles former Twitter executives’ lawsuit over severance pay (Financial Times) | |
|
11.07.25 |
X unter Verdacht: Frankreich ermittelt wegen Manipulation (AWP) | |
|
09.07.25 |
Nach gut zwei Jahren: Chefin von Musks Plattform X geht (AWP) | |
|
09.07.25 |
Chefin von Musks Plattform X geht (AWP) | |
|
09.07.25 |
Musks KI-Chatbot in der Kritik nach antisemitischen Äusserungen (AWP) | |
|
09.06.25 |
Musk löscht explosiven Post zu Epstein-Akten im Onlinedienst X (AWP) |
Krypto-Crash oder Einstiegs-Chance? – Bernhard Wenger von 21Shares zu Gast im BX Morningcall
Im BX Morningcall spricht Krypto-Experte Bernhard Wenger von @21shares über seinen Weg vom klassischen ETF-Geschäft in die Welt der Krypto-ETPs und erklärt, warum Bitcoin & Co. längst nicht ausgereizt sind. Er beleuchtet den Wandel von einem vorwiegend retailgetriebenen Markt hin zu immer mehr institutionellen Investoren, die über regulierte, physisch besicherte Produkte wie Bitcoin- und Krypto-ETPs investieren. Themen sind unter anderem Volatilität und „Krypto-Winter“, strenge Compliance- und Geldwäschereiregeln, Kostenstrukturen, Unterschiede im DACH-Raum sowie die Rolle des neuen US-Bitcoin-ETFs und des strategischen Investors FalconX für die nächste Wachstumsphase von 21Shares.
👉🏽 https://bxplus.ch/bx-musterportfolio/
Inside Trading & Investment
Mini-Futures auf SMI
Inside Fonds
Meistgelesene Nachrichten
Top-Rankings
Börse aktuell - Live Ticker
SMI nach Inflationszahlen letztlich schwächer -- DAX geht kaum verändert in den Feierabend -- Anleger in Asien uneins - Börsen schliessen mit unterschiedlichen VorzeichenDer heimische Aktienmarkt zeigte sich am Mittwoch mit kleinen Verlusten. Der deutsche Aktienmarkt begab sich auf Richtungssuche. An der Wall Street geht es aufwärts. An den Börsen in Asien zeigten sich unterschiedliche Vorzeichen.


