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Ersatzbeschaffung von Gas 23.05.2023 17:57:00

Uniper-Aktie gewinnt: Uniper dürfte kein weiteres Kapital vom Bund benötigen

Uniper-Aktie gewinnt: Uniper dürfte kein weiteres Kapital vom Bund benötigen

Nach den russischen Gaslieferkürzungen erwartet Uniper für die Jahre 2023 und 2024 insgesamt keine Mehrkosten aus der Ersatzbeschaffung von Gasmengen.

Uniper habe die diesbezüglichen Gaslieferverpflichtungen für diesen Zeitraum nahezu vollständig unter anderem über Termingeschäfte abgesichert, teilte der mit Staatshilfe gerettete Energieversorger mit. Weitere Eigenkapitalerhöhungen des Bundes würden daher nicht mehr erforderlich sein.

Auf Basis vorläufiger ungeprüfter Zahlen würden aus den Absicherungsgeschäften Gewinne vor Steuern von über 2 Milliarden Euro erwartet. Die Verwendung der Gewinne aus der Ersatzbeschaffung von Gasmengen werde mit dem Bund im Einklang mit den Vorgaben der EU-Beihilfegenehmigung abgestimmt.

Uniper bestätigt den Ausblick für das Jahr 2023 und rechnet weiterhin mit einer starken Ergebniserholung gegenüber dem Vorjahr, die zu einem positiven bereinigten EBIT und bereinigten Jahresüberschuss des Konzerns führen soll.

Uniper erwartet keinen weiteren Kapitalbedarf vom Bund

Der verstaatlichte Energiekonzern Uniper sieht bis nächstes Jahr keinen weiteren Bedarf an frischem Geld seitens des Bundes. Die Gaslieferverpflichtungen für 2023 und 2024 seien nahezu vollständig unter anderem über Termingeschäfte abgesichert, teilte das Unternehmen am Dienstag in Düsseldorf mit. Uniper waren bislang über 13 Milliarden Euro Staatshilfen zugeflossen. Weitere 19,5 Milliarden Euro könnte der Konzern bei Bedarf noch abrufen.

Im vergangenen Jahr hatte Uniper wegen der ausbleibenden Lieferungen aus Russland viel Gas zu höheren Preisen am Markt kaufen müssen, was zu enormen Verlusten geführt und schliesslich den Einstieg des Bundes nötig gemacht hatte, um einen Zusammenbruch abzuwenden.

Nun erwartet Uniper auf Basis vorläufiger ungeprüfter Zahlen aus den Absicherungsgeschäften Gewinne vor Steuern von mehr als zwei Milliarden Euro. Die Verwendung dieser soll mit dem Bund abgestimmt werden, er hält über 99 Prozent an dem Energieversorger.

"Uniper hat wieder Boden unter den Füssen", sagte die neue Finanzchefin Jutta Dönges laut Mitteilung. Der Konzern habe seine Hausaufgaben gemacht und die Risiken aus den weggefallenen russischen Gasmengen "schnell und umfassend" reduziert. Wegen der unberechenbaren Auswirkungen auf die Energiemärkte durch den Ukraine-Krieg bleibe Uniper aber vorsichtig.

Die Managerin bestätigte die Jahresprognose, laut der 2023 sowohl im Tagesgeschäft als auch beim bereinigten Jahresüberschuss Gewinne erzielen werden sollen.

Dönges war im Dezember im Zuge der Verstaatlichung als Vertreterin des Bundes in den Aufsichtsrat bei Uniper gerückt. Seit 1. März verantwortet sie im Vorstand das Finanzressort. Am 1. Juni soll dann auch der neue Chef Michael Lewis antreten und damit einen Monat früher als ursprünglich geplant.

Via XETRA notierten die Uniper-Aktien letztlich 3,72 Prozent höher bei 4,01 Euro.

FRANKFURT (Dow Jones) / DÜSSELDORF (awp international)

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Bildquelle: PATRIK STOLLARZ/AFP/Getty Images
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