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Gold und Rohöl 13.03.2019 08:20:31

Gold: Dank Brexit-Chaos über 1.300 Dollar

Gold: Dank Brexit-Chaos über 1.300 Dollar

Nachdem das britische Parlament den nachgebesserten Brexit-Vertrag mit der EU abgelehnt hatte, kletterte das gelbe Edelmetall auf den höchsten Stand seit zwei Wochen.

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von Jörg Bernhard

Heute wird darüber abgestimmt, ob die Briten die EU ohne Vertrag verlassen möchten. Sollte es hierfür eine Mehrheit geben, dürfte sich der Goldpreis weiterhin positiv entwickeln. Bleibt dieses Worst-Case-Szenario aus, muss am Donnerstag über die Bitte einer Fristverlängerung abgestimmt werden. Geholfen hat dem Krisenschutz aber auch die schwächer als erwartet ausgefallene US-Inflation im Februar. Sie rutschte nämlich von 1,6 Prozent im Vormonat auf 1,5 Prozent ab und führte dadurch zu nachlassenden Zinsängsten.

Am Mittwochmorgen präsentierte sich der Goldpreis mit erholten Notierungen. Bis gegen 8.00 Uhr (MEZ) verteuerte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (April) um 6,80 auf 1.304,90 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: Weiter auf Erholungskurs

Bedingt durch die US-Sanktionen und den landesweiten Stromausfall in Venezuela befürchten Analysten den Ausfall einer täglichen Ölförderung von 700.000 Barrel. Auch im Iran scheinen die US-Sanktionen mehr und mehr zu greifen. Für gute Laune sorgte an den Ölmärkten aber auch der Wochenbericht des American Petroleum Institute. Dieser wies nämlich ein Lagerminus von 2,6 Millionen Barrel aus. Nun warten die Marktakteure auf den Bericht der US-Energiebehörde EIA, der um 16.30 Uhr zur Bekanntgabe ansteht.

Am Mittwochmorgen präsentierte sich der Ölpreis mit anziehenden Notierungen. Bis gegen 8.00 Uhr (MEZ) verteuerte sich der nächstfällige WTI-Future (April) um 0,37 auf 57,24 Dollar, während sein Pendant auf Brent (Mai) um 0,29 auf 66,96 Dollar anzog.


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