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Gold und Rohöl 29.08.2018 15:38:24

Gold: Marke von 1.200 Dollar wieder in Gefahr

Gold: Marke von 1.200 Dollar wieder in Gefahr

Die jüngste Goldpreisrally erwies sich als Strohfeuer. Mittlerweile befindet sich das gelbe Edelmetall wieder auf Tuchfühlung mit der Marke von 1.200 Dollar.

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von Jörg Bernhard

Sollte sie verletzt werden, droht ein zunehmender Verkaufsdruck, vor allem von der Terminbörse. Viele Marktexperten weisen aber darauf hin, dass der starke Pessimismus großer Terminspekulanten demnächst auslaufen könnte. Nach der Bekanntgabe des US-Wachstums für das zweite Quartal tendierte der Dollar bergab, was dem Goldpreis eine Bergfahrt beschert hat. Dieses wuchs gegenüber dem Vorquartal um 3,2 Prozent und fiel damit höher als erwartet aus.

Am Mittwochnachmittag präsentierte sich der Goldpreis mit schwächeren Notierungen. Bis gegen 15.10 Uhr (MESZ) ermäßigte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Dezember) um 3,60 auf 1.210,80 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: EIA-Update in der Pipeline

Der Iran muss bereits im Vorfeld der wirksam werdenden US-Sanktionen massive Absatzprobleme hinnehmen. Während im April noch über drei Millionen Barrel Rohöl verschifft wurden, droht im August ein Einbruch um rund eine Milliarde Barrel pro Tag. Auf kurze Sicht dürfte aber ein anderes Event im Auge behalten werden. Neue Impulse könnte der fossile Energieträger am Nachmittag erfahren, wenn die US-Energiebehörde Energy Information Administration (16.30 Uhr) ihren Wochenbericht zur Entwicklung der Lagerreserven und Produktionszahlen veröffentlichen wird. Laut einer Umfrage unter Analysten wird mit einem Lagerrückgang in Höhe von einer Million Barrel gerechnet

Am Mittwochnachmittag präsentierte sich der Ölpreis mit höheren Notierungen. Bis gegen 15.10 Uhr (MESZ) verteuerte sich der nächstfällige WTI-Future um 0,62 auf 69,15 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,58 auf 76,53 Dollar anzog.


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Trump-Zölle verunsichern: US-Börsen schliessen mit Verlusten -- SMI letztlich schwächer -- DAX zum Handelsende rot -- Asiens Börsen schliessen in Rot - kein Handel in Shanghai

Der heimische Aktienmarkt hat am Montag nachgegeben. Der deutsche Leitindex notierte deutlich schwächer. An den US-Börsen ging es zum Wochenstart abwärts. Die asiatischen Indizes präsentierten sich zu Wochenbeginn mit teils starken Verlusten. Die Börse in Shanghai hat weiterhin geschlossen.

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