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Gold und Rohöl 27.11.2019 08:39:01

Gold: Ruhe vor dem Sturm?

Gold: Ruhe vor dem Sturm?

Der Goldpreis zeigte sich in den vergangenen Handelstagen wenig volatil. Dies könnte sich aber demnächst ändern.

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von Jörg Bernhard

So stehen zum Beispiel in den USA mit dem Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter und den revidierten Zahlen zum BIP-Wachstum im dritten Quartal am Nachmittag wichtige Konjunkturindikatoren auf der Agenda. Laut einer von Trading Economics veröffentlichten Umfrage unter Analysten soll sich die Auftragslage gegenüber dem Vormonat um 0,8 Prozent verschlechtert haben und das Wirtschaftswachstum von plus 2,0 auf plus 1,9 Prozent nach unten revidiert werden. Des Weiteren dürften die Akteure an den Goldmärkten aber auch die Handelsgespräche zwischen China und den USA mit Argusaugen verfolgen. Sollte tatsächlich ein Phase-1-Abkommen unterschriftsreif sein, dürfte dies die Perspektiven des gelben Edelmetalls - zumindest auf kurze Sicht - erst einmal trüben. Außerdem könnten vor dem anstehenden Thanksgiving-Wochenende viele Investoren ihre Positionen überdenken und möglicherweise reduzieren.

Am Mittwochmorgen präsentierte sich der Goldpreis mit gehaltenen Notierungen. Bis gegen 8.00 Uhr (MEZ) ermäßigte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Dezember) um 0,80 auf 1.459,50 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: API-Update sorgt für negative Vorzeichen

Der am Dienstagabend veröffentlichte Wochenbericht des American Petroleum Institute wies ein unerwartetes Lagerplus in Höhe von 3,6 Millionen Barrel aus und sorgte damit an den Ölmärkten für leichten Verkaufsdruck. Im Vorfeld war laut einer Umfrage unter Analysten ein Rückgang um über 400.000 Barrel prognostiziert worden. Weil wieder einmal Hoffnung auf eine baldige Einigung im chinesisch-amerikanischen Handelsstreit gemacht wurde, fiel der Preisrückgang jedoch relativ gering aus. US-Präsident Trump zeigte sich hinsichtlich des aktuellen Verhandlungsstands wieder einmal optimistisch. Dies war in den vergangenen Wochen allerdings mehrfach der Fall und erwies sich immer wieder als verfrüht.

Am Mittwochmorgen präsentierte sich der Ölpreis mit etwas schwächeren Notierungen. Bis gegen 8.00 Uhr (MEZ) ermäßigte sich der nächstfällige WTI-Future um 0,14 auf 58,27 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,14 auf 63,07 Dollar zurückfiel.


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