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Gold und Rohöl 25.07.2017 12:19:15

Gold: Stabil dank Dollarschwäche und Charttechnik

Gold: Stabil dank Dollarschwäche und Charttechnik

Heute beginnt die zweitägige Sitzung der US-Notenbank Fed, von der allerdings tendenziell keine weiteren Zinsschritte erwartet werden.

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von Jörg Bernhard

Das FedWatch-Tool des Terminbörsenbetreibers CME Group zeigt auf Basis der FedFund-Futures derzeit eine Wahrscheinlichkeit von lediglich 3,1 Prozent an, dass am morgigen Mittwoch ein erneuter Zinsschritt nach oben erfolgen könnte. Derzeit wirkt sich vor allem der schwache Dollar positiv auf den Goldpreis aus. Zusätzlichen Rückenwind liefert aber auch die Charttechnik, schließlich hat das gelbe Edelmetall im Juli sowohl die 100- als auch die 200-Tage-Linie markant überwunden.

Am Dienstagmorgen zeigte sich der Goldpreis mit gehaltenen Notierungen. Bis gegen 8.00 Uhr (MESZ) verteuerte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Dezember) um 1,70 auf 1.262,40 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: Kauflaune nach St. Petersburger Treffen

Im frühen Dienstagshandel profitierte der fossile Energieträger noch vom Verlauf des gestrigen Ministertreffens wichtiger Ölförderstaaten im russischen St. Petersburg. Die Ankündigung des saudi-arabischen Ölministers al-Falih, die Exporte seines Landes im August auf 6,6 Millionen Barrel pro Tag zu begrenzen und bei Bedarf eine Förderkürzung über Mai 2018 hinaus zu unterstützen, wurde am Markt positiv aufgenommen. Auch die Bestrebungen, die Ölförderung Nigerias künftig zu begrenzen, sorgten für gute Laune. Mit Spannung warten die Akteure an den Energiemärkten nun auf den Wochenbericht des American Petroleum Institute. Dessen Veröffentlichung ist für 22.30 Uhr vorgesehen und könnte auch die Tendenz für den morgigen Handelstag maßgeblich beeinflussen.

Am Dienstagmorgen präsentierte sich der Ölpreis mit erholten Notierungen. Bis gegen 8.00 Uhr (MESZ) verteuerte sich der nächstfällige WTI-Kontrakt um 0,28 auf 46,62 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,28 auf 48,88 Dollar anzog.

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Börse aktuell - Live Ticker

Trump-Zölle verunsichern Märkte: Verluste an den US-Börsen werden etwas kleiner -- SMI letztlich im Minus -- DAX zum Handelsende schwach -- Asiens Börsen schliessen in Rot - kein Handel in Shanghai

Der heimische Aktienmarkt hat am Montag nachgegeben. Der deutsche Leitindex notierte deutlich schwächer. An den US-Börsen geht es zum Wochenstart abwärts. Die asiatischen Indizes präsentierten sich zu Wochenbeginn mit teils starken Verlusten. Die Börse in Shanghai hat weiterhin geschlossen.

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