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Gold und Rohöl 29.08.2018 07:28:58

Gold: Steigende US-Renditen belasten

Gold: Steigende US-Renditen belasten

Steigende US-Renditen haben dem Goldpreis zur Wochenmitte einen Dämpfer verpasst. Im frühen Mittwochshandel sind rote Vorzeichen zu beobachten.

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von Jörg Bernhard

Der Bedarf an Krisenschutzinvestments in Form von US-Staatsanleihen hat mit der Einigung im Handelskonflikt zwischen den USA und Mexiko spürbar nachgelassen. Durch die Verkäufe bei US-Staatsanleihen sind die US-Renditen gestiegen. Zugleich orientierte sich der Dollar in tiefere Regionen. Insbesondere steigende Zinsen gelten als nachteilhaft für Gold. Auch die gute Laune an den Aktienmärkten ist nicht gerade förderlich für Goldinvestments. Am Nachmittag könnte die US-Währung neue Impulse erfahren, da mit dem US-Wirtschaftswachstum für Q2 (14.30 Uhr) ein wichtiger Konjunkturindikator zur Bekanntgabe ansteht.

Am Mittwochmorgen präsentierte sich der Goldpreis mit nachgebenden Notierungen. Bis gegen 7.15 Uhr (MESZ) ermäßigte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Dezember) um 5,10 auf 1.209,40 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: Gewinnmitnahmen nach API-Update

Der am Dienstagabend veröffentlichte Wochenbericht des American Petroleum Institute wies bei Rohöl für die vergangene Woche ein Lagerplus in Höhe von 38.000 Barrel aus. Bei Benzin war ein Anstieg um 21.000 Barrel und bei Destillaten ein Zuwachs um 982.000 Barrel verzeichnet worden. Damit fiel das Update eher enttäuschend aus, schließlich hatten Analysten laut einer von der Nachrichtenagentur Reuters veröffentlichten Umfrage mit einem Rückgang der Ölvorräte um eine Million Barrel gerechnet.

Am Mittwochmorgen präsentierte sich der Ölpreis mit gehaltenen Notierungen. Bis gegen 7.15 Uhr (MESZ) ermäßigte sich der nächstfällige WTI-Future um 0,03 auf 68,50 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,05 auf 75,90 Dollar zurückfiel.


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