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Geändert am: 07.02.2025 09:47:08

SMI stabil -- DAX weiter in Rekordlaune -- Asiens Börsen uneinig - Nikkei verliert

Am letzten Handelstag der Woche geht es am heimischen Markt zunächst ruhig zu, während der deutsche Leitindex neue Bestmarken erklimmt. An den asiatischen Märkten geht es am Freitag unterdessen in verschiedene Richtungen.

SCHWEIZ

Anleger am Schweizer Aktienmarkt bleiben am Freitag vorerst in ihrer Deckung.

Der SMI gab zum Ertönen der Startglocke marginale 0,007 Prozent ab auf 12'623,26 Punkte und tritt auch anschliessend weiterhin mehr oder weniger auf der Stelle.
Auch bei den Nebenwerteindizes SPI und SLI tut sich bislang noch wenig. Sie waren zur Eröffnung marginal um 0,03 Prozent auf 16'751,23 Zähler gefallen bzw. um 0,09 Prozent auf 2'080,58 Einheiten gestiegen.

Zum Wochenschluss bewegt sich der Leitindex SMI am Ende einer volatilen Woche auf eine mehr oder weniger unveränderte Wochenbilanz zu. Die Vorgaben geben laut Händlern auch keine klare Richtung vor. Die Investoren wollten sich im Vorfeld der monatlichen US-Arbeitsmarktdaten nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, heisst es im Handel.

Dabei dürften die am Nachmittag erwarteten US-Job-Daten kaum etwas am aktuellen Kurs der US-Notenbank ändern. Verschiedene Mitglieder hatten zuletzt immer wieder deutlich gemacht, dass die Währungshüter angesichts der robusten Wirtschaft keine Eile mit Zinssenkungen hätten. Zudem dürfte US-Präsident Donald Trump mit seiner Zoll-Politik die Inflation in den USA eher nach oben treiben, so dass weitere Zinssenkungen ohnehin schwieriger werden.

DEUTSCHLAND

Der DAX erreicht neue Rekordhöhen auf dem Weg zu 22'000 Punkten.

Der DAX konnte zur Handelseröffnung am Freitag leicht um 0,03 Prozent zulegen auf 21'908,48 Punkte und steigt weiter.

Ein zäher Auftakt hat dem DAX am Freitag für eine Fortsetzung der Rekordrally gereicht. Nach wenigen Minuten schaffte es der Leitindex knapp über die am Vortag erreichte Bestmarke. Sollte im Tagesverlauf noch mehr Schwung in den Handel kommen, könnte auch noch der Sprung über die nächste Tausendermarke bei 22'000 Punkten gelingen. Viel dürfte vom US-Arbeitsmarktbericht abhängen, der am Nachmittag ansteht.

"Es sieht so aus, als würde diese Woche enden wie die letzte: mit einem Lächeln auf den Lippen derer, die mutig in fallende Kurse hinein Aktien gekauft haben", sagte der Marktanalyst Jochen Stanzl vom Broker CMC Markets. Der DAX steuert auf eine starke Woche zu, was zu Wochenbeginn kaum einer erwartet hatte. Den ersten Schock wegen der Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump hatten die Anleger aber spätestens am Vortag verdaut.

WALL STREET

An den US-Börsen ging es am Donnerstag in unterschiedliche Richtungen.

Der Dow Jones notierte zur Startglocke etwas höher, rutschte im weiteren Verlauf jedoch auf rotes Terrain und beendete die Sitzung 0,28 Prozent tiefer bei 44'747,63 Punkten.
Der Techwerteindex NASDAQ Composite startete ebenfalls etwas fester und machte auch im weiteren Verlauf leichte Gewinne. Letztlich notierte er 0,51 Prozent im Plus bei 19'791,99 Zählern.

Wie es für die Indizes weitergeht, dürfte vor allem Amazon mitentscheiden. Denn mit dem Onlinehandelsriesen legt ein weiteres Mitglied der "Magnificent 7" Geschäftszahlen vor. Dabei dürfte aber weniger das Einzelhandelsergebnis im Vordergrund stehen als der Erfolg der Amazon Web Services, nachdem mit der Google-Mutter Alphabet und mit Microsoft zwei andere aus der Reihe der glorreichen Sieben im Cloud-Geschäft durchaus teils enttäuscht hatten.

ASIEN

An den Märkten in Fernost war am Freitag keine einheitliche Tendenz zu beobachten.

In Tokio gab der Nikkei 225 schlussendlich um 0,72 Prozent nach auf 38'787,02 Punkte.

Auf dem chinesischen Festland gewann der Shanghai Composite währenddessen 1,01 Prozent auf 3'303,67 Zähler.

Für den Hang Seng in Hongkong ging es daneben um 1,16 Prozent hoch auf 21'133,54 Stellen.

Die Aktienmärkte in Asien haben zum Ende der Woche uneinheitlich geschlossen. Während die Börsen in Japan etwas nachgaben, ging es in China nach oben. Übergeordnet hielt sich weiter die Sorge vor einer Verschärfung des Handelskonflikts zwischen den USA und China. Nach der von Peking eher massvollen Reaktion auf die von US-Präsident Trump verhängten Importzölle auf chinesische Waren setzt man am Markt auf Verhandlungen. Angesichts der weiter bestehenden Unsicherheiten blieben die Anleger aber vorsichtig.

Getrübt wurde die Stimmung in Tokio zusätzlich von Sorgen vor steigenden Zinsen, nachdem die Ausgaben privater Haushalte im Dezember deutlich um 2,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen waren. Ökonomen hatten nur mit einem leichten Anstieg um 0,2 Prozent gerechnet. Die Daten könnten der Bank of Japan (BoJ) Argumente für eine weitere Zinserhöhung liefern, hiess es. Erst am Vortag hatte sich das Board-Mitglied der BoJ, Naoki Tamura, dafür ausgesprochen, die Zinssätze in der im Oktober 2025 beginnenden Hälfte des Fiskaljahres auf 1 Prozent oder mehr anzuheben. Tamura gilt als Falke.

An den chinesischen Börsen zeigte sich indessen ein anderes Bild. Angesichts der massvollen Reaktion Pekings auf die US-Strafzölle hätten Anleger ihre Sorgen vor einer Eskalation des Handelskonflikts erst einmal zur Seite geschoben, hiess es aus dem Markt. Angetrieben wurden die Börsen von der anhalten KI-Euphorie nach dem Deepseek-Durchbruch.

Redaktion finanzen.ch / awp / Dow Jones Newswires


Bildquelle: Keystone, Ionana Davies / Shutterstock.com, Bule Sky Studio / Shutterstock.com
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