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Gold und Rohöl 02.01.2018 08:16:21

Gold: Talfahrt des Dollars sorgt für Kauflaune

Gold: Talfahrt des Dollars sorgt für Kauflaune

Das gelbe Edelmetall knüpft zum Start ins neue Handelsjahr an die positive Entwicklung der vergangenen drei Wochen an und profitiert von der anhaltenden Dollarschwäche.

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Goldpreis
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von Jörg Bernhard

Aus charttechnischer Sicht gab es mit dem Überwinden der 100- und 200-Tage-Linien sowie der psychologisch wichtigen Marke von 1.300 Dollar einige "belebende Elemente". So langsam scheint die Luft auf dem höchsten Niveau seit drei Monaten aber dünner zu werden. Zur Vorsicht mahnt zum Beispiel der Timingindikator Relative-Stärke-Index, der mit über 71 Prozent mittlerweile eine überkaufte Lage anzeigt. Obwohl die geopolitischen Risiken angesichts der jüngsten Entwicklung im Iran zum Jahresauftakt eher gestiegen sind, dürften die Marktakteure weiterhin vor allem den Dollar im Auge behalten. In den kommenden Handelstagen könnte dieser durch die anstehende Bekanntgabe wichtiger US-Arbeitsmarktdaten neue Impulse erfahren.

Am Dienstagmorgen zeigte sich der Goldpreis mit anziehenden Notierungen. Bis gegen 8.00 Uhr (MEZ) verteuerte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Februar) um 2,20 auf 1.311,50 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: Positiver Jahresauftakt

Die politischen Unruhen im Iran haben dem fossilen Energieträger einen positiven Start ins neue Handelsjahr beschert. Zusätzlich unterstützt wurde diese Tendenz von starken Konjunkturdaten aus China, wo der Caixin-Einkaufsmanagerindex von 50,8 (November) auf 51,5 Zähler (Dezember) geklettert ist. Nock kräftiger erholte sich die Stimmung der indischen Einkaufsmanager. Dort war nämlich ein Zuwachs von 52,6 auf 54,7 Zähler registriert worden. Und selbst die am Samstag erfolgte Wiederinbetriebnahme einer wichtigen Nordsee-Pipeline mit einer Transportkapazität von 450.000 Barrel konnte dies nicht verhindern.

Am Dienstagmorgen präsentierte sich der Ölpreis mit erholten Notierungen. Bis gegen 8.00 Uhr (MEZ) verteuerte sich der nächstfällige WTI-Kontrakt um 0,23 auf 60,65 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,29 auf 67,16 Dollar anzog.

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