Zurück geht es hier Grüezi! Sie wurden auf finanzen.ch, unser Portal für Schweizer Anleger, weitergeleitet.  Zurück geht es hier.

Kaufen / Verkaufen

Top-Partner CFD-Broker

Plus500
  • Keine Kommissionen, enge Spreads
  • Hebel- und Long/Short-Trading, fortgeschrittene Analysetools, kostenlose Echtzeitkurse etc.
  • CFD-Trading auf Aktien, Indizes, Krypto, Rohstoffe und Devisen
Direkt zu Plus500 CFD service. Ihr Kapital unterliegt einem Risiko.

Premium-Partner

IG Bank
  • Ein weltweit führender CFD-Anbieter*, FINMA-reguliert
  • Über 17'000 Märkte: Indizes, Devisen, Rohstoffe, Aktien, Kryptowährungen, Optionen und mehr
  • Erweiterte Handelszeiten und Wochenendhandel
  • Schweizer Kundenserviceteam, mit Büros in Genf und Zürich
*Die IG Gruppe ist grösster Anbieter nach Umsatz (veröffentlichter Geschäftsbericht 2022)
Direkt zur IG Bank Verluste können Einlagen übersteigen.
Saxo Bank
  • Lizenzierte Schweizer Bank (FINMA)
  • Keine Depotgebühren bei aktivierter Wertpapierleihe
  • Aktien, ETFs, Optionen, FX, CFDs, Futures, Rohstoffe, Bonds, Mutual Funds - auf einer Plattform
  • Gratis Expertenanalysen und Trading-Signale
  • Saxo Deal: Rückerstattung der Courtagen bis CHF 200 während 90 Tagen
Direkt zur Saxo Bank
Werbung
Kurse + Charts + Realtime Nachrichten zugeh. Wertpapiere anzeigen in Währung
Snapshot Chart (gross) Nachrichten Strukturierte Produkte Schweizer Franken
Historisch Chartvergleich Euro
Realtimekurs Dollar
<
Nachrichten
Nachrichten
>
<
zugeh. Wertpapiere
Strukturierte Produkte
>
<
anzeigen in Währung
Schweizer Franken
Euro
Dollar
>
Goldpreis und Ölpreis 04.03.2022 07:42:25

Goldpreis: Neues Euro-Rekordhoch möglich

Goldpreis: Neues Euro-Rekordhoch möglich

Die Kombination von robustem Goldpreis und starkem Dollar haben das gelbe Edelmetall weiter verteuert. Aktuell notiert es knapp unter dem in dieser Woche markierten Euro-Rekordhoch.

Anzeige

Öl, Gold, alle Rohstoffe mit Hebel (bis 20) via CFD handeln

Partizipieren Sie an Kursschwankungen bei Öl, Gold und anderen Rohstoffen mit Hebel und kleinen Spreads! Mit nur 100 CHF können Sie durch einen Hebel mit der Wirkung von 2.000 CHF Kapital handeln.

Jetzt informieren

WTI
69.31 USD -0.37%
Kaufen / Verkaufen
von Jörg Bernhard

Der russische Angriff auf das ukrainische Kernkraftwerk Saporischschja hat den Krieg in der Ukraine weiter eskalieren lassen und das Schutzbedürfnis verunsicherter Investoren verstärkt. Die Atomanlage gilt übrigens als grösste Europas. Offensichtlich werden die Angriffe von Putins Armee immer hemmungsloser. Vor diesem Hintergrund kann man den Reflex der Anleger, in Gold zu fliehen, durchaus nachvollziehen. In normalen Zeiten würde heute der für den Nachmittag angekündigte Monatsbericht des US-Arbeitsministeriums (14.30 Uhr) für erhöhte Aufmerksamkeit sorgen. Laut einer von Trading Economics veröffentlichten Umfrage unter Analysten soll sich die Arbeitslosenrate von 4,0 auf 3,9 Prozent reduziert haben und die Zahl neu geschaffener Stellen von 467'000 auf 400'000 gesunken sein. Mit Spannung aber vor allem der für den Abend angekündigte Commitments of Traders-Report der US-Aufsichtsbehörde CFTC (21.30 Uhr) erwartet werden, schliesslich weist dieser erstmals nach dem russischen Überfall auf die Ukraine die danach getätigten Transaktionen sowie die Stimmung der Marktakteure aus.

Am Freitagmorgen präsentierte sich der Goldpreis mit stabilen Notierungen. Bis gegen 7.30 Uhr (MEZ) verteuerte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (April) um 1,50 auf 1'937,40 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: Positive Vorzeichen vor dem Wochenende

Russland gilt bekanntlich als weltgrösster Exporteur fossiler Energieträger. Aufgrund der Sanktionen des Westens droht diese Geldquelle nun aber zu versiegen. Dies führt zu einer zusätzlichen Verknappung des Ölangebots nachdem die Versorgungslage bereits vor dem Einmarsch der Russen in die Ukraine als angespannt galt. Dies brachte auch der am Mittwoch veröffentlichte Wochenbericht der US-Energiebehörde EIA zum Ausdruck. Seit acht Wochen schwinden die gelagerten Ölmengen in Cushing (Oklahoma), dem Lieferpunkt von WTI-Futures. Laut Daten von Commerzbank Research haben sich diese innerhalb eines Jahres mittlerweile mehr als halbiert.

Am Freitagmorgen präsentierte sich der Ölpreis mit steigenden Notierungen. Bis gegen 7.30 Uhr (MEZ) verteuerte sich der nächstfällige WTI-Future um 0,93 auf 108,60 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,43 auf 110,89 Dollar anzog.


Redaktion finanzen.ch

Weitere Links:


Bildquelle: Foto-Ruhrgebiet / Shutterstock.com,ded pixto / Shutterstock.com,Vitaly Korovin / Shutterstock.com,Julian Mezger

finanzen.net News

Datum Titel
{{ARTIKEL.NEWS.HEAD.DATUM | date : "HH:mm" }}
{{ARTIKEL.NEWS.BODY.TITEL}}

Nachrichten

  • Nachrichten zu Rohstoffe
  • Alle Nachrichten