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Goldpreis und Ölpreis 12.12.2024 08:32:57

Goldpreis pausiert: Markt blickt gespannt auf EZB-Entscheidung

Goldpreis pausiert: Markt blickt gespannt auf EZB-Entscheidung

Nach drei Handelstagen mit Gewinnen legte der Goldpreis nach dem Sprung über die Marke von 2.700 Dollar erst einmal eine Atempause ein.

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von Jörg Bernhard

Der Bericht über die US-Inflation im November zeigte, dass die Gesamtinflation wie erwartet auf 2,7 Prozent p.a. gestiegen ist, während die Kerninflation bei 3,3 Prozent verharrte. Dies veranlasste Händler, ihre Wetten auf eine weitere Zinssenkung der Federal Reserve in der nächsten Woche zu erhöhen. Das FedWatch-Tool des Terminbörsenbetreibers CME Group zeigt derzeit eine Wahrscheinlichkeit von über 98 Prozent an, dass die Fed am nächsten Mittwoch eine Zinssenkung um 25 Basispunkte verkünden wird. Nun warten die Marktakteure auf die für den Nachmittag angekündigte Zinsentscheidung der EZB (14.15 Uhr) und die anschliessende Pressekonferenz (14.45 Uhr). Je "taubenhafter" die Statements ausfallen werden, desto besser für den Goldpreis. Ausserdem dürften sich die Marktakteure für die anstehenden US-Produzentenpreise und die wöchentlichen Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe stark interessieren.

Am Donnerstagmorgen präsentierte sich der Goldpreis mit nachgebenden Notierungen. Bis 8.15 (MEZ) ermässigte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Februar) um 4,20 auf 2.752,50 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: Auf erhöhtem Niveau stabil

Nach dem gestrigen Preisanstieg von über zwei Prozent wechselte der fossile Energieträger nun in den Seitwärtsmodus. Jüngste US-Äusserungen deuten auf strengere Beschränkungen für russische und iranische Aktivitäten hin und könnten das globale Angebot an Öl reduzieren. In dieses Bild passt auch, dass die EU ihr 15. Sanktionspaket beschlossen hat, das vor allem russisches Öl ins Visier nimmt. Die Gewinne wurden jedoch durch Anzeichen für eine anhaltend schwache Nachfrage begrenzt. Laut aktuellen EIA-Daten fielen z.B. die gemeldeten Benzin- und Destillatzuwächse deutlich höher als erwartet aus, was auf eine gedämpfte US-Nachfrage nach Kraftstoffen hinweist. Auch die OPEC belastete die Marktstimmung, indem sie ihre Prognosen für das globale Öl-Nachfragewachstum für 2024 und 2025 zum fünften Mal in Folge senkte. Chinas Wirtschaftsschwäche und ein höheres Angebot ausserhalb der OPEC+ sorgen weiterhin für ein hohes Mass an Unsicherheit.

Am Donnerstagmorgen präsentierte sich der Ölpreis mit erholten Notierungen. Bis gegen 8.15 Uhr (MEZ) verteuerte sich der nächstfällige WTI-Future um 0,16 auf 70,45 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,25 auf 73,77 Dollar anzog.


Redaktion finanzen.ch

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