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Goldpreis und Ölpreis 07.01.2025 08:34:19

Goldpreis: Stabilisierung vor Datenflut

Goldpreis: Stabilisierung vor Datenflut

Trotz steigender Renditen bei US-Staatsanleihen stabilisierte sich der Goldpreis im frühen Dienstagshandel.

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WTI
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von Jörg Bernhard

Am gestrigen Montag verlor das gelbe Edelmetall zeitweise ein Prozent an Wert, konnte jedoch einen Teil der Verluste wieder ausgleichen, nachdem der designierte US-Präsident Donald Trump einen Bericht der Washington Post zurückwies. Dieser legte nahe, dass Trump seine geplanten Zollmassnahmen zurückschrauben würde. Anleger richten ihre Aufmerksamkeit nun auf wichtige Daten zur Inflation in der Eurozone (11.00 Uhr) und zum US-Arbeitsmarkt (16.00 Uhr) sowie auf das Protokoll der jüngsten Sitzung der Fed (Mittwochabend), die den Ausblick für die US-Geldpolitik beeinflussen könnten. Die gestrigen Kommentare von Fed-Gouverneurin Lisa Cook unterstrichen den vorsichtigen Ansatz der Zentralbank bei Zinssenkungen. Sie verwies auf die Widerstandsfähigkeit des Arbeitsmarktes und die anhaltend hohe Inflation. Sollten sich diese Tendenzen fortsetzen, würde dies die Hoffnung auf sinkende Zinsen trüben und dadurch die Attraktivität eines Goldinvestments schmälern.

Am Dienstagmorgen präsentierte sich der Goldpreis mit höheren Notierungen. Bis 8.15 (MEZ) verteuerte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Februar) um 5,30 auf 2.652,70 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: Warten auf API-Update

Der Ölpreis setzte die Verluste der vorherigen Sitzung fort, was auf eine anhaltende technische Korrektur hindeutet. Positive wie negative Faktoren hielten sich in etwa die Waage. Während schwache Wirtschaftsdaten aus den USA und Deutschland auf die Stimmung drückten, erwiesen sich ein schwächerer US-Dollar, eine erhöhte Energienachfrage aufgrund kälterer Temperaturen sowie das Anheben der Rohölpreise durch Saudi-Arabien für asiatische Käufer als Unterstützung. Am Abend dürften sich die Marktakteure für den angekündigten Wochenbericht des American Petroleum Institute (22.30 Uhr) stark interessieren. Nach wie vor befürchten zahlreiche Analysten 2025 eine Überversorgung der globalen Rohölmärkte, was den Preis des fossilen Energieträgers ausbremsen könnte.

Am Dienstagmorgen präsentierte sich der Ölpreis mit stabilen Notierungen. Bis gegen 8.15 Uhr (MEZ) ermässigte sich der nächstfällige WTI-Future um 0,09 auf 73,47 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,01 auf 76,29 Dollar zurückfiel.

Redaktion finanzen.ch

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