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Silber und Rohöl 15.10.2018 07:37:25

Silber: Laune der Grossspekulanten verschlechtert sich

Silber: Laune der Grossspekulanten verschlechtert sich

Laut aktuellem Commitments of Traders-Report der US-Aufsichtsbehörde CFTC sind bei Silber-Futures grosse und kleine Terminspekulanten per Saldo wieder netto short.

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von Jörg Bernhard

In der Woche zum 9. Oktober hat sich die kumulierte Netto-Long-Position (optimistische Markterwartung) großer und kleiner Terminspekulanten in Höhe von 1.012 Kontrakten in eine Netto-Short-Position (pessimistische Markterwartung) von minus 3.555 Futures verwandelt. Wieder einmal sind vor allem Großspekulanten (Non-Commercials) erheblich pessimistischer geworden. Deren Netto-Short-Position hat sich nämlich von minus 17.498 auf minus 22.250 Futures verstärkt. Kleinspekulanten (Non-Reportables) sind gegenüber der Vorwoche hingegen leicht optimistischer geworden und haben ihre Netto-Long-Position 18.510 auf 18.695 Kontrakte nach oben geschraubt.

Am Montagmorgen zeigte sich der Silberpreis mit stabilen Notierungen. Bis gegen 7.25 Uhr (MESZ) verteuerte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Silber (Dezember) um 0,025 auf 14,665 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: Positive Vorzeichen zum Wochenstart

In der vergangenen Woche sorgten sich die Akteure an den Ölmärkten vor allem um die Nachfrageseite, was bei der US-Sorte WTI ein Wochenminus von 3,8 Prozent und bei der Nordseemarke Brent einen Verlust von 4,2 Prozent verursacht hat. Der am Freitagabend veröffentlichte Wochenbericht der im Ölsektor tätigen US-Dienstleistungsfirma Baker Hughes über die nordamerikanischen Bohraktivitäten wies ein markantes Plus aus. Im Vergleich zur Vorwoche hat sich in Kanada, Mexiko und in den USA die Gesamtzahl der Bohranlagen von 1.234 auf 1.258 erhöht, wobei in den USA die Zahl der Öl-Bohranlagen von 861 auf 869 angezogen ist. Mit einem positiven Wochenauftakt reagierte der Ölpreis aber vor allem wegen des vermeintlichen Mords eines saudischen Journalisten und Regimekritikers in der Istanbuler Botschaft Saudi-Arabiens. Hier drohen erhebliche Spannungen mit wichtigen Abnehmerländern.
Am Montagmorgen präsentierte sich der Ölpreis mit steigenden Notierungen. Bis gegen 7.25 Uhr (MESZ) verteuerte sich der nächstfällige WTI-Future (November) um 0,75 auf 72,09 Dollar, während sein Pendant auf Brent (Dezember) um 0,99 auf 81,42 Dollar anzog.


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