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06.05.2014 08:25:30

Adidas will schwachen Jahresbeginn schnell abhaken

adidas ADRs
126.00 EUR -2.33%
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   Von Natali Schwab

   Der Sportartikelhersteller adidas hat einen schwachen Jahresauftakt hinter sich. Der starke Euro drückte dabei auf die Bilanz. Zudem wirkten sich veränderte Produktzyklen insbesondere in der Golf-Sparte negativ aus. Die Jahresprognose bekräftigten die Herzogenauracher jedoch: Im Jahresverlauf erhoffen sich die Herzogenauracher durch die im Sommer stattfindende Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien einen Schub.

   Im ersten Quartal sank der Umsatz um 5,8 Prozent auf 3,5 Milliarden Euro. Währungsbereinigt lag der Umsatz auf Vorjahresniveau. Neben der Schwäche vieler Währungen im Vergleich zum Euro wirkten sich auch Verschiebungen von Produkteinführungen negativ aus. So sind wichtige Neueinführungen der Golf-Sparte TaylorMade erst im zweiten Quartal zu erwarten, auch der Verkauf der Fußball-Produkte rund um die WM läuft erst dann richtig an.

   Die Rohertragsmarge, eine wichtige Kennziffer, wie profitabel das Unternehmen arbeitet, sank um ein Prozentpunkt auf 49,1 Prozent. Das Betriebsergebnis nahm um 31 Prozent auf 303 Millionen Euro ab. Netto verdiente Adidas 204 Millionen Euro, das sind mehr als 100 Millionen weniger als im Vorjahreszeitraum.

   Die Ergebniszahlen lagen unter den Erwartungen der Analysten.

   "Unsere Ergebnisse des ersten Quartals spiegeln den erwartet schwierigen Start in das Jahr 2014 wider", kommentierte Vorstandsvorsitzender Herbert Hainer die Zahlen. Es seien jedoch viele positive Trends zu beobachten. Deswegen erwarte Adidas im Verlauf des Jahres "mehr Wachstum und Dynamik".

   Den Ausblick für 2014 bestätigte das Unternehmen entsprechend. Der Umsatz soll währungsbereinigt im hohen einstelligen Prozentbereich steigen. Negative Währungseffekte dürften die Adidas-Ergebnisse auch weiterhin belasten. Die Rohertragsmarge soll sich leicht auf 49,5 bis 49,8 Prozent verbessern. Das Nettoergebnis auf 830 bis 930 Millionen Euro zunehmen.

   "Obwohl Währungen und deren Auswirkung auf unsere Ergebnisse weiterhin unser Sorgenkind bleiben, erwarte ich eine starke Performance im zweiten Quartal", sagte Hainer.

   Kontakt zum Autor: natali.schwab@wsj.com

DJG/nas/kgb (END) Dow Jones Newswires

   May 06, 2014 01:52 ET (05:52 GMT)

   Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.- - 01 52 AM EDT 05-06-14

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