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21.05.2025 17:49:39

Aktien Schweiz knapp behauptet - UBS erneut schwach - Julius Bär 5% im Minus

Von Steffen Gosenheimer

DOW JONES--Leicht abwärts gegangen ist es am Mittwoch am Schweizer Aktienmarkt. Angesichts fehlender frischer Impulse und nach den jüngsten Gewinnen hielten sich die Akteure zurück. Bei den Einzelwerten fielen die Kursausschläge eher moderat aus und gingen über 1,7 Prozent nicht hinaus. Der SMI verlor 0,2 Prozent auf 12.380 Punkte. Bei den 20 SMI-Werten standen sich 13 Kursverlierer und sieben -gewinner gegenüber. Umgesetzt wurden 19,2 (Dienstag: 22,31) Millionen Aktien.

Tagesgewinner im Leitindex waren Swiss Life mit einem Anstieg um 1,6 Prozent. Am Vortag hatte sich der Kurs nach insgesamt durchwachsen ausgefallenen Geschäftszahlen kaum bewegt. In einem Research betonten die Analysten von Berenberg nun, dass der Nettoneugeldzufluss eine grosse positive Überraschung sei.

Logitech verbesserten sich um 0,4 Prozent mit der Ankündigung einer Dividendenerhöhung.

Am SMI-Ende landeten Sika (-1,7%) und Richemont (-1,2%). Erneut unter Druck standen UBS: Nach dem Vortagesminus von gut 3 Prozent büsste die Aktie weitere 1,3 Prozent ein. Die Bank steht laut den Analysten von RBC in den kommenden Wochen vor einer Stunde der Wahrheit, wenn die Schweizer Regierung die Einzelheiten der lang erwarteten neuen Bankenregulierung vorstellen werde. Presseberichte deuteten auf eine härtere Behandlung ausländischer Tochtergesellschaften hin, aber es bestehe weiterhin Unsicherheit über Einführungszeiträume, mögliche mildernde Faktoren und andere Details. Die Analysten gehen davon aus, dass die Änderung bis 2033/34 zu einem zusätzlichen Kapitalaufbau von fast 25 Milliarden Dollar bei der UBS führen wird.

In der zweiten Reihe knickte der Kurs des Wettbewerbers Julius Bär um knapp 5 Prozent ein. Die Bank muss in ihrem Kreditportfolio eine Wertberichtigung von 130 Millionen Franken vornehmen und rechnet für das erste Halbjahr mit einem geringeren Gewinn als im Vorjahreszeitraum. Zudem tauscht die Bank, die von der Insolvenz der österreichischen Immobiliengruppe Signa deutlich betroffen war, ihren Risikochef aus.

Ebenfalls in der zweiten Reihe kamen Softwareone nach der Quartalszahlenvorlage um 1,4 Prozent zurück.

Swatch büssten 0,9 Prozent ein. Swatch-Aktionär Steven Wood ist mit seiner Kandidatur für den Verwaltungsrat gescheitert. Die Generalversammlung des Uhrenkonzerns lehnte seine Wahl mit 79,2 Prozent Nein-Stimmen ab. Wood war als Vertreter der Inhaberaktionäre angetreten, um "frische Perspektiven" in den Verwaltungsrat zu bringen. Ihm zufolge besteht insbesondere Handlungsbedarf bei den Premiummarken von Swatch.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/gos/cln

(END) Dow Jones Newswires

May 21, 2025 11:49 ET (15:49 GMT)

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