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16.02.2020 20:55:00
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Apple, Microsoft, Amazon, Google: Das haben den Billionenkonzerne gemein
Die vier Tech-Riesen dominieren den Markt so sehr wie nie zuvor. Jüngstes Mitglied im Club der Billionen-Unternehmen ist vor wenigen Wochen Google-Mutter Alphabet geworden. Das haben die Platzhirsche gemeinsam.
• Cloud Services treiben Microsoft, Amazon und Alphabet an
• Apple setzt auf Dienste-Sparte
Für die IT-Giganten Microsoft, Apple, Amazon und Google läuft es derzeit rund. Alle vier Konzerne haben gemessen an ihrer Marktkapitalisierung die 1-Billion-Dollar-Marke erfolgreich geknackt. Als letzter der vier stiess vor Kurzem Google-Mutter Alphabet zum Club der Superreichen auf. Dabei war es vor allem die Fokussierung auf verschiedene Dienste, die die Tech-Riesen die hohe Latte hat reissen lassen. Amazon, Microsoft und Google setzten dabei verstärkt auf den vielversprechenden Cloud Computing-Markt.
Microsoft klebt an Amazons Fersen
Hier versucht Microsoft stetig Marktführer Amazon einzuholen. Wie bei der jüngsten Bilanzvorlage deutlich wurde, stiegen die Erlöse im Bereich "Intelligent Cloud" im letzten Quartal 2019 um satte 27 Prozent auf 11,9 Milliarden US-Dollar. Die Anleger honorierten dies und liessen den Microsoft-Anteilsschein ein neues Allzeithoch erklimmen. Wie viel die Webplattform Azure jedoch allein generiert, bleibt unklar. Es wurde lediglich bekannt gegeben, dass die Sparte um 62 Prozent gewachsen sei. Allerdings konnte Microsoft jüngst einen grossen Cloud Computing-Auftrag an Land ziehen: Das Pentagon hatte sich in einem umstrittenen Vergabeverfahren für den Software-Anbieter entschieden, damit dieser die Cloud-Infrastruktur des US-Verteidigungsministeriums für mehrere Milliarden US-Dollar über die nächsten zehn Jahre auf den neuesten Stand bringe.
Google schleicht sich langsam an
Doch auch die beiden anderen Internet-Riesen sind dem Softwareanbieter dicht auf den Fersen. Nachdem Google-Mutter Alphabet erstmals seine jüngsten Ergebnisse nach Bereichen aufschlüsselte, erfuhren Anleger, dass das Cloud-Geschäft im vergangenen Jahr einen Umsatz von 8,9 Milliarden US-Dollar verzeichnete. Der Quartalsgewinn der Cloudsparte legte im Jahresvergleich knappe 53 Prozent zu auf 2,6 Milliarden US-Dollar. Auch wenn Google hinter der Konkurrenz noch zurücksteht, habe sich der IT-Spezialist das ambitionierte Ziel gesteckt, bis 2023 Nummer Eins oder Zwei auf dem Cloud Computing-Markt zu sein, wie The Information mit der Sache vertraute Personen wiedergibt.
Amazon bleibt an Spitze
Und auch der Online-Händler Amazon informierte Anteilseigner bei der letzten Bilanzvorlage über die Fortschritte seines Cloud-Business AWS. Dieses verteidigt seine Pole Position noch immer. So legte das AWS-Geschäft im Weihnachtsquartal um 40 Prozent zu auf 10 Milliarden US-Dollar, während der operative Gewinn auf 2,6 Milliarden US-Dollar zulegte. Damit verzeichnete der Versandriese allein im letzten Quartal soviel Umsatz, wie Googles Cloud-Sparte im gesamten Jahr 2019.
Apple setzt auf Dienste-Angebot
Zwar nicht auf das Cloud-Geschäft, jedoch auf die Dienste-Sparte setzt auch der Billionen-Konzern Apple. Hier konnte bei den Services wie Apple Music oder dem iCloud-Speicher im letzten Quartal 2019 ein Umsatz von 12,7 Milliarden US-Dollar generiert werden - ein Zuwachs von rund 17 Prozent. Dies gab der iKonzern bei der letzten Quartalsvorlage bekannt.
Die Dominanz der Tech-Giganten ist unbestritten - sie machen zusammen mit Facebook 18 Prozent des marktbreiten US-Index S&P 500 aus. Dies dürfte auch weiterhin so bleiben, sollten sie sich weiter von ihren Kerngeschäften lösen und ihre Dienste weiter ausbauen. Dann wären möglicherweise sogar Bewertungen von 2 Billionen US-Dollar denkbar.
Redaktion finanzen.ch
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