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Geändert am: 27.01.2025 22:01:39

KI-Gewitter im Fokus: US-Handel endet uneinheitlich - Tiefrote Techtitel -- SMI schliesst deutlich höher -- DAX beendet Handel mit Verlusten -- Asiens Börsen schliesslich mehrheitlich im Minus

Der heimische Aktienmarkt zeigte sich am Montag mit stärkeren Gewinnen. Der deutsche Aktienmarkt begann die neue Woche mit Verlusten. Die US-Börsen schlossen uneinheitlich. Die asiatischen Indizes verzeichneten am Montag mehrheitlich Abschläge.

SCHWEIZ

Der Schweizer Aktienmarkt bewegte sich zu Wochenbeginn deutlich im Plus.

Der SMI notierte zur Startglocke tiefer, bewegte sich im Anschluss jedoch oberhalb der Nulllinie. Schlussendlich verzeichnete er einen Gewinn von 1,05 Prozent auf 12'416,61 Punkte.
Die Nebenwerteindizes SPI und SLI starteten ebenso schwächer und kämpften sich anschliessend in die Gewinnzone vor. Die Indizes beendeten die Sitzung 0,78 Prozent höher bei 16'498,18 Zählern, bzw. 0,73 Prozent im Plus bei 2'052,70 Einheiten.

Deutliche Kursgewinne bei den drei defensiven Schwergewichten schützten den Schweizer Aktienmarkt zum Wochenstart vor grösseren Abgaben. Europaweit gaben die wichtigsten Indizes am Montag nämlich nach. Eine deutliche Ernüchterung rund um das Trendthema Künstliche Intelligenz (KI) belastete wichtige SMI-Pendants wie den deutschen DAX. Auslöser war eine Debatte um das chinesische KI-Start-up DeepSeek, das den etablierten Unternehmen aus dem Bereich Künstliche Intelligenz Konkurrenz machen könnte.

Die Nachricht von DeepSeek im KI-Sektor, die an Fahrt gewinnende Berichtssaison, das unvorhersehbare Zollkarussell von US-Präsident Donald Trump sowie die bevorstehenden Sitzungen vom Fed und der EZB versprechen eine Woche voller Volatilität, fasste eine Händlerin die Aussichten auf die kommenden Tage zusammen. Hierzulande stehen mit Lonza, ABB, Logitech, Roche und Novartis fünf Blue Chips auf der Agenda. In den USA werden Meta Platforms, Microsoft, Tesla und Apple und damit vier der "Magnificent 7" Zahlen präsentieren.

Mit Blick auf die Notenbanken wird vom Fed keine Zinssenkung erwartet, dafür umso mehr eine politische Reaktion auf die Einmischungen von US-Präsident Trump und seinen Forderungen nach Zinssenkungen. Bei der EZB dürfte es Experten zufolge 25 Basispunkte nach unten gehen.

DEUTSCHLAND

Der deutsche Aktienmarkt verzeichnete am Montag Verluste.

Der DAX startete leichter in den Handel und rutschte zwischenzeitlich noch deutlicher ins Minus. Im weiteren Verlauf wurden die Verluste jedoch wieder kleiner. Letztendlich notierte der deutsche Leitindex 0,53 Prozent schwächer bei 21'282,18 Zählern.

Eine gewisse Ernüchterung rund um das Trendthema Künstliche Intelligenz (KI) belastete den Leitindex. Börsianer verwiesen als Belastung auf hohe Verluste von Technologiewerten. Hintergrund des KI-Gewitters war die Debatte um das chinesische KI-Start-up DeepSeek, das den etablierten Unternehmen aus dem Bereich Künstliche Intelligenz Konkurrenz machen könnte.

DeepSeeks neuestes KI-Modell soll kosteneffizient sein und womöglich mit weniger starken KI-Chips auskommen als die grossen KI-Modelle der etablierten Anbieter. Experten wollen die jüngsten Entwicklungen zwar nicht überbewerten, da es nichts bahnbrechend Neues gebe. Gleichwohl könnte die Debatte eine Konsolidierung der teils hohen Bewertungen im Tech-Bereich auslösen, so ein Börsianer.

"Plötzlich könnten all die hohen Bewertungen so gar nicht mehr gerechtfertigt sein und plötzlich interessiert sich an der Börse auch keiner mehr für die grossen Versprechungen des neuen US-Präsidenten Donald Trump, weitere 500 Milliarden Dollar in den KI-Hype zu investieren", schrieb Kapitalmarktstratege Jürgen Molnar vom Handelshaus RoboMarkets. DeepSeek könnte die Antwort auf die Zollandrohungen aus Washington sein.

WALL STREET

Die US-Aktienmärkte zeigten sich zum Wochenauftakt mit unterschiedlichen Vorzeichen.

Der Dow Jones verabschiedete sich mit einem Plus von 0,65 Prozent bei 44'713,76 Punkten aus dem Handel.
Der Techwerteindex NASDAQ Composite rutschte unterdessen deutlich ab und verlor 3,07 Prozent auf 19'341,83 Zähler.

Grund für die Verluste am (Tech-)Markt war die Debatte um das chinesische KI-Start-up DeepSeek, das unter Investoren Befürchtungen wegen der hohen Bewertungen etablierter Konzerne mit Ausrichtung auf das Thema Künstliche Intelligenz (KI) weckte. Entsprechend erlebte die Technologiebranche teils massive Einbussen.

Die Nachricht über Erfolge neuer KI-Modelle von DeepSeek setzte den US-Technologiesektor unter Verkaufsdruck. In den App-Store-Downloads von Apple ist die KI-Software, die erst vorige Woche auf den Markt kam, bereits an die Spitze gelangt. Im Fokus stehen die niedrigen Kosten für die Nutzung der KI-Modelle von DeepSeek sowie der Umstand, dass sie offenbar mit leistungsschwächeren KI-Chips auskommen als Produkte etablierter Anbieter. Experten wollen die jüngsten Entwicklungen dennoch nicht überbewerten, denn bahnbrechend Neues habe DeepSeek nicht geliefert. Gleichwohl könnte die Debatte eine Konsolidierung der teils hohen Bewertungen im Tech-Bereich auslösen, so ein Börsianer.

ASIEN

Die Märkte in Asien bewegten sich am Montag in unterschiedliche Richtungen.

In Tokio bewegte sich der Nikkei 225 schliesslich um 0,92 Prozent abwärts auf 39'565,80 Punkte.

Auf dem chinesischen Festland verlor der Shanghai Composite unterdessen 0,06 Prozent auf 3'250,60 Zähler.

Stark zeigte sich hingegen der Markt in Hongkong. Hier stieg der Hang Seng schlussendlich um 0,66 Prozent auf 20'197,77 Stellen.

Uneinheitlich ist es zum Start in die chinesische Neujahrsfestwoche an den Aktienmärkten in Ostasien zugegangen. Im südkoreanischen Seoul und in Sydney fand am Montag wegen nationaler Feiertage kein Handel statt. In Seoul wird wegen sich anschliessender Feiertage erst am Freitag wieder gearbeitet. Daneben pausiert wegen des chinesischen Neujahrsfests der Aktienhandel in Schanghai ab Dienstag für den Rest der Woche, in Hongkong ab Mittwoch und in Singapur wird am Dienstag nur verkürzt und am Mittwoch und Donnerstag gar nicht gehandelt.

Der Nikkei-Index in Tokio gab nach der Zinserhöhung am Freitag nach. Für Vorsicht dürfte gesorgt haben, dass die Futures auf die US-Aktienindizes deutliche Verluste für den Handelsstart an der Wall Street später am Tag signalisierten. Hintergrund war ein Dämpfer für das in der Vorwoche vorgestellte Mega-KI-Projekt Stargate, das in den nächsten Jahren Investitionen in Rechenzentren von bis zu 500 Milliarden Dollar auslösen soll.

Redaktion finanzen.ch / awp / Dow Jones Newswires


Bildquelle: Keystone, Ionana Davies / Shutterstock.com, Bule Sky Studio / Shutterstock.com
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Mini-Futures auf SMI

Typ Stop-Loss Hebel Symbol
Short 12’958.38 19.13 2PSSMU
Short 13’202.45 13.97 UIPBSU
Short 13’746.15 8.61 UBSIIU
SMI-Kurs: 12’416.61 27.01.2025 17:31:01
Long 11’922.84 19.74 B86SSU
Long 11’640.00 13.82
Long 11’115.71 8.70 SSRM3U
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Wirtschaftsdaten

Datum Unternehmen
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27.01.25 NBS PMI Produktion
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27.01.25 Index der gesamtwirtschaftlichen Aktivität
27.01.25 Verbraucherzuversicht
27.01.25 Industrievertrauen
27.01.25 Zuversicht im Herstellungsektor
27.01.25 Kapazitätsausnutzung
27.01.25 Einzelhandelsumsatz (im Jahresvergleich)
27.01.25 Handelsbilanz ( Monat )
27.01.25 Arbeitslosenquote ( Monat )
27.01.25 ifo - Geschäftsklimaindex
27.01.25 ifo - Geschäftsaussichten
27.01.25 ifo - aktuelle Beurteilung
27.01.25 Handelsbilanz, saisonbereinigt, USD
27.01.25 Handelsbilanz, USD
27.01.25 Chicago Fed nationaler Aktivitätsindex
27.01.25 Leitindikator
27.01.25 Verkäufe neuer Häuser (Monat)
27.01.25 Verkäufe neuer Häuser ( Monat )
27.01.25 Mondneujahrsfest
27.01.25 Mond-Neujahr
27.01.25 Chinesisches Neujahr Silvester
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