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Geändert am: 28.10.2025 13:44:55
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SMI tiefrot -- DAX wenig bewegt -- Märkte in Fernost letztlich in Rot
Der heimische Aktienmarkt steckt am Dienstag ordentliche Verluste ein, während sich das deutsche Börsenbarometer seitwärts bewegt. An den asiatischen Aktienmärkten ging es am Dienstag leicht abwärts.
SCHWEIZ
Am Schweizer Aktienmarkt geht es am Dienstag deutlich abwärts.
Der SMI ging mit Abgaben von 0,55 Prozent auf 12'458.95 Punkte in den Handel am Dienstag und steckt anschliessend weitere Verluste ein.
Die Nebenwertindizes SPI und SLI schliessen sich der Tendenz des Leitindex an, nachdem sie 0,16 Prozent tiefer bei 17'321.32 Stellen bzw. 0,41 Prozent schwächer bei 2'032.49 Einheiten eröffneten.
Unter Anlegern macht sich Enttäuschung über diverse Quartalsberichte breit, allen voran vom Pharmakonzern Novartis. Aber auch andere Unternehmen enttäuschten. Zudem zeige sich bereits eine gewisse Zurückhaltung vor der Fed-Zinssitzung am Mittwoch sowie weiterer Unternehmenszahlen. Hierzulande stehen am Abend noch Amrize und Logitech an, am Mittwoch rückt die UBS in den Fokus.
Besonders international hat die laufende Woche noch einiges zu bieten. "Hier kommen mit Meta, Microsoft und der Google-Mutter Alphabet einige wirkliche Schwergewichte", sagte ein Händler. Sollten die Zahlen nicht überzeugen, könnte die KI-geführte Rekordjagd an der Wall Street ein rasches Ende nehmen. Derweil richtet sich der Blick auf die am Markt bereits vollständig eingepreiste Fed-Zinssenkung am Mittwochabend. Es folgen die Sitzungen von EZB und BoJ am Donnerstag, zudem findet dann das mit Spannung erwartete Treffen zwischen US-Präsident Trump und Chinas Staatschef Xi Jinping statt.
DEUTSCHLAND
Anleger am deutschen Aktienmarkt halten sich am Dienstag zurück.
Der DAX eröffnete die Sitzung 0,33 Prozent tiefer bei 24'228,18 Indexpunkten und dämmt die Verluste im Anschluss etwas ein. Aktuell pendelt das deutsche Börsenbarometer in einer engeren Range um die Nulllinie.
Teils enttäuschende Unternehmensausblicke und die anstehenden Zinsentscheidungen von Notenbanken haben am Dienstag die Anleger am deutschen Aktienmarkt eher zurückgehalten.
Der Rekordrally an anderen wichtigen Börsen kann der deutsche Leitindex weiterhin nicht folgen. Er bleibt auf Abstand zu seiner Bestmarke von 24'771 Punkten, während in New York in Erwartung einer baldigen Einigung im Zollstreit zwischen den USA und China der Aktienmarkt am Vorabend in Rekordhöhen weiter haussiert hatte. "Der DAX steht still, während die Wall Street brummt", beschrieb der Kapitalmarktstratege Jürgen Molnar vom Broker RoboMarkets die Situation.
Auf Unternehmensseite gibt es am Dienstag neben der Zahlenvorlage von Symrise und der Deutschen Börse noch Eckdaten und Ausblicke von Unternehmen wie Nordex, Hypoport oder SUSS MicroTec zu verarbeiten.
WALL STREET
Die US-Börsen setzten zum Wochenstart ihren Rekordlauf fort.
Der Dow Jones ging fester in den Handel und bewegte sich auch anschliessend auf höherem Niveau. Dabei gelang es ihm zwischenzeitlich sogar bei 47'564,52 Zählern eine neue Bestmarke zu erreichen. Die Sitzung beendete er dann 0,71 Prozent im Plus bei 47'544,59 Punkten.
Daneben notierte der Techwerteindex NASDAQ Composite zur Startglocke noch deutlicher im Plus und hielt sich auch im weiteren Verlauf auf grünem Terrain. Bei 23'658,66 Punkten markierte er ein neues Allzeithoch, bevor er dann 1,86 Prozent höher bei 23'637,46 Zählern aus dem Handel ging.
Entspannungssignale im Zollstreit zwischen den USA und China haben am Montag den Rekordlauf der US-Börsen befeuert. Insbesondere Technologiewerte legten zu, wie sich auch an den deutlichen Kursgewinnen der sieben grössten und bedeutendsten US-Techaktien, der "glorreichen Sieben", zeigte.
China und die USA seien zu einer vorläufigen Einigung gelangt, hatte Li Chenggang, Vize-Sekretär im chinesischen Handelsministerium, nach Gesprächen mit der US-Seite gesagt. Diese müsse nun auf beiden Seiten "ein internes Genehmigungsverfahren durchlaufen". Konkrete Angaben zu den Inhalten machte China zunächst nicht. Auch US-Finanzminister Scott Bessent sprach von positiven Verhandlungen in Kuala Lumpur, die Vorlauf für das Treffen von US-Präsident Donald Trump und Chinas Präsident Xi Jinping am Donnerstag in Südkorea sind.
"Eine weitere Eskalation im Zollstreit scheint abgewendet", konstatierte Stratege Sandro Pannagl von der Landesbank Baden-Württemberg. Die Entschärfung der politischen und handelspolitischen Spannungen sollte - zumindest kurzfristig - die Märkte stabilisieren und mehr Planungssicherheit für die kommenden Monate geben.
Laut Transkript eines Interviews mit dem Sender "CBS News" geht Bessent davon aus, dass die Drohung der USA, Extrazölle ab 1. November auf den Import von chinesischen Produkten zu verhängen, vom Tisch ist. Das gelte auch für ein Exportkontrollsystem, das China einführen könnte, sagte Bessent. Es geht dabei um seltene Erden.
ASIEN
Die Börsen in Fernost wiesen am Dienstag rote Vorzeichen aus.
Trotz Abgaben von 0,58 Prozent hielt der Nikkei 225 die Marke von 50'000 Punkten und schloss letztlich bei 50'219,18 Zählern.
Auf dem chinesischen Festland fiel der Shanghai Composite schliesslich um 0,22 Prozent auf 3'988,22 Stellen.
Unterdessen notierte der Hang Seng in Hongkong schlussendlich um 0,33 Prozent tiefer bei 26'346,14 Einheiten.
Die Vortagesrally getrieben durch Hoffnungen auf eine Beilegung des Handelskonflikts zwischen den USA und China lief am Dienstag an den asiatischen Börsen aus. Auch die Aufschläge der Wall Street stützten nicht, weil die Indizes in Asien die Entwicklung vorweggenommen hatten. Zudem herrschte gespanntes Abwarten im Vorfeld wichtiger Zinsentscheidungen - so in den USA am Mittwoch. Aber auch regionale Zentralbanken werden sich im Wochenverlauf zur Geldpolitik äussern. Dazu gesellten sich mit Aufmerksamkeit verfolgte Geschäftsberichte grosser Technologiekonzerne. Zudem luden die jüngsten Rekordstände wie in Japan und Südkorea zu Gewinnmitnahmen ein.
Für etwas Ernüchterung sorgten auch die jüngst geschlossenen Handelsabkommen der USA in der Asean-Region. Es sei noch zu früh zu sagen, ob die Handelsabkommen, die südostasiatische Staaten mit den USA geschlossen hätten, die Aussichten der Region bis 2026 massgeblich verbesserten, urteilte Ökonomin Denise Cheok von Moody's Analytics. Die Handelspakte mit Malaysia, Thailand, Vietnam und Kambodscha seien tendenziell zugunsten der USA ausgerichtet. "Es ist auch unklar, ob die Verpflichtung zum Kauf von US-Produkten zu erhöhten Investitionen in der Region führen wird, insbesondere da amerikanische Firmen ermutigt werden, im Inland statt im Ausland zu investieren", sagte Cheok.
Redaktion finanzen.ch / awp / Dow Jones Newswires
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