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Klare Strategie 09.05.2019 21:58:00

Darum hält sich Aurora Cannabis von grossen US-Deals fern

Darum hält sich Aurora Cannabis von grossen US-Deals fern

Während die Konkurrenten einen Deal nach dem anderen abschliessen, hat Aurora Cannabis bisher noch keinen solchen Vertrag unterzeichnet. Fehlende Optionen sind dafür allerdings nicht der Grund.

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Canopy Growth, Cronos Group & Co. mit grossen Deals

Mit dem Verfolgen einer strikten Strategie hat sich Aurora Cannabis an die Spitze unter den Top-Cannabis-Unternehmen gearbeitet. Einen Deal mit einem grossen US-Unternehmen ist der kanadische Konzern bislang allerdings noch nicht eingegangen. Währenddessen hat sich Canopy Growth auf Constellation Brands eingelassen, Cronos hat einen Deal mit dem Marlboro-Hersteller Altria abgeschlossen. Lediglich Tilray habe neben Aurora Cannabis noch keine Teile seines Geschäfts an ein US-Unternehmen verkauft, dafür habe sich der Konzern aber auf Partnerschaften mit Unternehmen aus der Pharma- sowie der Getränke-Branche eingelassen, wie MarketWatch berichtet. Im Interview mit der Finanz-Website verriet Aurora-CCO Cam Battley kürzlich, warum der Konzern nicht einfach das Vorgehen der Konkurrenz kopiert und ebenfalls Deals abschliesst.

Battley: Wir wählen einen anderen Ansatz

Battley erklärte, es liege nicht daran, dass es kein Unternehmen gebe, dass eine Partnerschaft mit Aurora Cannabis eingehen wolle. Vielmehr wolle der Konzern einfach einen anderen Weg gehen als die Konkurrenz. "Wir begannen vor einigen Monaten, uns von einer sehr klugen Quelle [Hedgefonds-Manager Nelson Peltz] in den Vereinigten Staaten beraten zu lassen, da einige andere Unternehmen die Kontrolle einer grösseren Einheit an eine ausgereifte Branche wie Constellation oder Altria abgeben. In diesen Fällen haben sie die Kontrolle über diese Unternehmen und sind auf dem Weg zum Mehrheitsbesitz", erläuterte Battley.

Der US-Milliardär Nelson Peltz, der vor einiger Zeit als strategischer Partner an die Seite von Aurora Cannabis kam, riet dem kanadischen Konzern, dieses Vorgehen nicht zu kopieren. Es gebe die Möglichkeit, strategische Partnerschaften über mehr als eine Ebene hinweg aufzubauen. Man könne auf strategischer Ebene mit mehreren Unternehmen über mehrere Branchen hinweg zusammenarbeiten und dabei weiterhin unabhängig bleiben. Aurora Cannabis sei stark und habe durchaus Potenzial, den Weg alleine zu gehen - der Konzern sei nicht auf Deals dieser Art angewiesen, so Peltz.

"Das ist also unsere Strategie: Es geht darum, die Dinge ein wenig anders zu machen", erklärte Aurora-CCO Battley abschliessend und zeigte sich zuversichtlich, dass das Cannabis-Unternehmen seinen Weg erfolgreich gehen wird.

Redaktion finanzen.ch

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Bildquelle: Oprea George / Shutterstock.com,Jarretera / Shutterstock.com,Opra / Shutterstock.com

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