Zurich Insurance Aktie 1107539 / CH0011075394
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Historisch |
Reaktion auf Angriffskrieg |
31.03.2022 22:12:00
|
Das Z verschwindet: Zurich passt Logo wegen Ukraine-Krieg an

Der Schweizer Versicherer Zurich hat im Zusammenhang mit russischer Kriegspropaganda insbesondere in den sozialen Medien eine Anpassung des Konzernlogos vorgenommen.
• Zurich ändert Z-Logo in den sozialen Netzwerken
• Verwendung in Deutschland teilweise bereits strafbar
Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine wird von umfangreicher Kriegspropaganda flankiert. Der Buchstabe "Z", der ursprünglich auf russischen Militärfahrzeugen zu finden war - vermutlich, um diese von ukrainischen Fahrzeugen unterscheiden zu können - hat sich zwischenzeitlich als Symbol für Unterstützer der russischen Invasion im Nachbarland etabliert und wird ebenfalls von russischen Behörden genutzt. Wie das russische Verteidigungsministerium auf Instagram erklärte, stehe das Z für "Za Pobedu", was mit "Auf zum Sieg" übersetzt werden kann.
Im SRF-Podcast News Plus erklärte unlängst der Strategieexperte an der Militärakademie der ETH Zürich, Marcel Berni, dass sich das Symbol zwischenzeitlich verselbständigt habe. "Es war zu Beginn ein militärisches Erkennungszeichen, das die Russen schon im Syrienkrieg gebraucht haben".
Zurich ändert das Logo
Vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen hat der Schweizer Versicherungsriese Zurich beschlossen, sein Firmenlogo anzupassen. In den Sozialen Netzwerken will das Unternehmen auf die Verwendung des weissen "Z" auf blauem Grund weitgehend verzichten und stattdessen auf den kompletten Firmennamen ausweichen. Betroffen von den Anpassungen sind die Internetauftritte von Zurich auf Twitter, Facebook und Instagram, während der Markenauftritt auf der Website zunächst unverändert bleibt. "Wir entfernen vorübergehend die Verwendung des Buchstabens "Z" aus sozialen Kanälen, wo er isoliert erscheint und missverstanden werden könnte", hiess es von Unternehmensseite.
Verwendung von Z in Deutschland verboten
In Deutschland gehen einige Bundesländer bereits gegen die Z-Propaganda vor. In einigen Teilen des Landes etwa ist die öffentliche Verwendung bei Demonstrationen strafbar. Für die Schweiz sind entsprechende Pläne noch nicht bekannt.
Redaktion finanzen.ch
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