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Kapitalmassnahme |
26.06.2025 13:25:00
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EnBW-Aktie unter Druck: EnBW will Kapitalerhöhung um bis zu 3,1 Milliarden Euro

Die geplante Kapitalerhöhung des Energiekonzerns EnBW nimmt Gestalt an.
Mehr eigenes Geld ermöglicht dem Karlsruher Unternehmen, an Finanzmärkten an Kapital für geplante Investitionen ins Energiesystem zu kommen. Von 2024 bis 2030 plant EnBW Bruttoinvestitionen von bis zu 50 Milliarden Euro in den klimaneutralen Umbau des Energiesystems - etwa in Netze und Themen wie Wasserstoff, Wind und Solar. "Der daraus resultierende überdurchschnittlich hohe Kapitalbedarf kann nicht allein durch operative Erträge, Beteiligungsmodelle oder durch Aufnahme von Fremdkapital gedeckt werden."
So geht es weiter
Die Kapitalerhöhung erfolgt durch die Ausgabe neuer Aktien. "Die Transaktion soll bereits Mitte Juli abgeschlossen sein, die Notierung der neuen Aktien wird voraussichtlich am 18. Juli 2025 erfolgen", teilte EnBW weiter mit.
Das Land Baden-Württemberg und der Zusammenschluss OEW von neun oberschwäbischen Landkreisen halten je fast 47 Prozent an der EnBW. Sie hatten sich den Angaben nach verpflichtet, ihre Bezugsrechte bis zu einem Volumen von jeweils 1,5 Milliarden Euro vollumfänglich auszuüben.
Konzernchef führte Vorgespräche
Stamatelopoulos hatte vergangenes Jahr schon bei den Hauptanteilseignern für die Kapitalerhöhung geworben. Anfang Mai dann leitete die Hauptversammlung des drittgrössten Energieversorgers in Deutschland eine mögliche Kapitalerhöhung in die Wege. Der Vorstandsbeschluss ist der nächste Schritt.
EnBW versorgt rund 5,5 Millionen Kundinnen und Kunden. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet der Konzern einen bereinigten Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) zwischen 4,8 Milliarden und 5,3 Milliarden Euro. Von 2023 auf 2024 war er wegen Entwicklungen bei Gas- und Strompreisen von 6,4 Milliarden auf 4,9 Milliarden Euro gesunken.
Die EnBW-Aktie verliert auf XETRA zeitweise 1,78 Prozent auf 66,40 Euro.
KARLSRUHE (awp international)
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