1&1 Aktie 868900 / DE0005545503
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| Vorleistungskosten |
30.06.2025 13:00:00
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Gewinnwarnung: 1&1-Aktie unter Druck
Die 1&1 AG hat ihre EBITDA-Prognose für das Geschäftsjahr 2025 angepasst.
Hauptursache für diese Anpassung sind höher als geplanten Vorleistungskosten im Rahmen des National Roaming mit Vodafone. Der bestehende Vertrag zwischen 1&1 und Vodafone basiert auf einem Kapazitätsmodell, bei dem 1&1 einen Festpreis pro Prozentpunkt des von seinen Kunden genutzten Vodafone-Netzanteils vergütet. Bei der ursprünglichen Planung für 2025 ging 1&1 von bestimmten Annahmen zum monatlichen Datenwachstum im Vodafone-Netz aus, die sich nun als zu optimistisch erwiesen haben. Dies führt dazu, dass 1&1 einen prozentual höheren Anteil des Vodafone-Netzes abnehmen muss, um die Versorgung seiner Mobilfunkkunden zu gewährleisten. Die daraus resultierenden zusätzlichen Kosten können nur teilweise durch Einsparungen in anderen Bereichen kompensiert werden.
Für das Segment 1&1 Mobilfunknetz wird das EBITDA gegenüber dem Vorjahr unverändert bei ca. -265 Mio. EUR erwartet (2024: -265,3 Mio. EUR). Hierin sind etwa -100 Mio. € Aufwendungen für die Kundenmigration sowie für Netzvorleistungen enthalten, die nach der vollständigen Migration aller Kunden ab 2026 entfallen sollen.
Hinsichtlich des Vertragsbestands und des Service-Umsatzes erwartet 1&1 für das Geschäftsjahr 2025 keine Veränderungen und geht von einem Niveau auf Vorjahreshöhe aus (2024: 3.303,1 Mio. EUR). Das Investitionsvolumen (Cash-Capex) soll weiterhin bei rund 450 Mio. EUR liegen.
Via XETRA büsst die 1&1-Aktie am Montag 0,96 Prozent auf 18,62 Euro ein.
Redaktion finanzen.ch
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