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22.05.2025 06:16:00
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Microsoft-Aktie: So wurde Microsoft-Gründer Bill Gates zu einem der reichsten Menschen der Welt

Der Milliardär Bill Gates brachte die Entwicklung im IT-Bereich so weit voran, wie kaum ein anderer. Zusammen mit Paul Allen gründete er das weltweit grösste Software-Unternehmen Microsoft.
• Microsoft stieg zum weltweit wichtigsten Computer-Software-Unternehmen auf
• Privat engagiert sich der Familienvater durch seine Gates-Stiftung
Bill Gates - Ein hochbegabtes Kind
Bill Gates wurde 1955 unter dem Namen William Henry Gates in Seattle, Washington geboren. Gates ist das Kind des Rechtsanwalts William Gates und der Lehrerin Mary Gates, er hat eine ältere und eine jüngere Schwester. Schon im frühen Kindesalter zeigte sich Gates Begabung für Mathe und Naturwissenschaften: Mit 13 Jahren besuchte er die Privatschule Lakeside, er galt als hochbegabt. Auf der Lakeside School lernte er den späteren Microsoft-Mitgründer Paul Allen kennen, er und Gates begannen hier zu programmieren. Das erste gemeinsame Projekt der beiden war ein System zur Messung der Verkehrsströme, kurz darauf gründeten sie mit 14 Jahren ihr erstes Unternehmen "Traf-O-Data" und verdienten damit 20'000 US-Dollar.
Die Microsoft-Gründung
Nach der Schule begann Gates 1973 ein Jurastudium in Harvard und entwickelte zusammen mit Paul Allen die Programmiersprache Altair Basic. 1975 beschloss er, sein Studium abzubrechen und gründete zusammen mit Allen das heute weltbekannte Unternehmen Microsoft. Mit der Gründung des Unternehmens und dem Firmenumzug zurück nach Seattle begann das damalige Microsoft-Team mit der Entwicklung von Home-Software für Computer, immer in der Überzeugung, dass Computer die Welt revolutionieren würden. Sie sollten Recht behalten.
Nach anfänglichem Desinteresse ist Microsoft auf Erfolgskurs
1983 kam die erste "Windows"-Version auf dem ersten Microsoft-Betriebssystem MS-DOS heraus. Doch die Branche zeigte sich zunächst skeptisch, auch Konkurrent IBM fokussierte sich lieber auf die eigenen Produkte. Gates arbeitete mit seinem Team weitere acht Jahre an einer Verbesserung des Betriebssystems, 1990 gelang ihm mit Windows 3.0 der Durchbruch.
Kurz darauf war Windows das weltweit erfolgreichste Computer-Betriebssystem und brachte Gates 1994 den Titel "Reichster Mann der Welt" ein. Heute besitzt Gates laut dem Forbes Magazine ein Vermögen von rund 115 Milliarden US-Dollar (Stand: Mai 2025). 1999 wurde Microsoft erstmals in den Dow Jones, den Aktien-Index der 30 wichtigsten Unternehmen der USA, aufgenommen. Doch neben dem Erfolg hatte Microsoft auch Niederlagen einzustecken. So wurde der IT-Riese 2004 von der Europäischen Kommission wegen des Missbrauchs seiner Monopolstellung verklagt und musste daraufhin rund eine halbe Milliarde Euro Strafe zahlen.
Gates gründet weitere Firma und zieht sich bei Microsoft zurück
Während Microsoft noch in den Startlöchern stand, gründete Gates 1989 eine weitere Firma: Corbis, eines der weltweit grössten Bild- und Medienarchive. Bei Microsoft gab Gates 2000 seinen Posten als CEO an seinen langjährigen Kollegen Steve Ballmer ab und fungierte daraufhin als Aufsichtsratsvorsitzender und Chefentwickler von Microsoft Inc. 2004 wurde Gates Vorstandsmitglied bei Warren Buffetts Berkshire Hathaway. 2008 zog er sich weiter aus der Firma Microsoft zurück und vergab seine Position als Chefentwickler an Ray Ozzi. 2014 gab er auch seine Stellung als Aufsichtsratsvorsitzender auf, engagiert sich aber weiterhin bei dem Tech-Giganten. Aktuell widmet er sich vermehrt seiner Wohltätigkeitsorganisation.
Bill Gates engagiert sich in der Wohltätigkeit
Zusammen mit seiner damaligen Frau Melinda gründete der schwerreiche Bill Gates 1999 die Stiftung "Bill & Melinda Gates Foundation", die mittlerweile nur noch den Namen "Gates Foundation" trägt und mit einem Vermögen im zweistelligen Milliardenbereich eine der grössten privaten Stiftung der Welt ist. Dei Stiftung setzt sich besonders für den Kampf gegen Malaria, Aids und Tuberkulose ein und ist an zahlreichen Gesundheitsprojekten des globalen Südens beteiligt.
Gates wurde für sein Lebenswerk bereits mit mehreren Auszeichnungen bedacht. Obwohl er sein Studium nie abgeschlossen hatte, erhielt er 2007 von der Harvard Universität den Ehrendoktortitel, 2005 wurde er von Queen Elizabeth zum "Knight Commander" geschlagen. Für ihre Stiftung erhielten Melinda und Bill Gates ausserdem den "Millennium"-Bambi.
Redaktion finanzen.ch
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