Tesla Aktie 11448018 / US88160R1014
Kurse + Charts + Realtime | News + Analysen | Fundamental | Unternehmen | zugeh. Wertpapiere | Aktion | |
---|---|---|---|---|---|---|
Kurs + Chart | Chart (gross) | News + Adhoc | Bilanz/GuV | Termine | Strukturierte Produkte | Portfolio |
Times + Sales | Chartvergleich | Analysen | Schätzungen | Profil | Trading-Depot | Watchlist |
Börsenplätze | Realtime Push | Kursziele | Dividende/GV | |||
Orderbuch | Analysen | |||||
Historisch |
Überbezahlung |
18.01.2025 23:21:00
|
Tesla-Aktienoptionen schrumpfen: Millionenvergleich für Vorstandsmitglieder

Einigen Tesla-Vorständen wurde eine überhöhte Vergütung vorgeworfen. Nun wurde ein Urteil gefällt. Der Vorstand des E-Autobauers hat einem Vergleich in Höhe von fast einer Milliarde US-Dollar zugestimmt.
• Vergleich zwingt zu Rückzahlzungen in dreistelliger Millionenhöhe
• Weitere Massnahmen festgelegt
Direktoren des Elektroautopioniers Tesla, darunter Robyn Denholm, James Murdoch, Elon Musks Bruder Kimbal, Brad Buss, Ira Ehrenpreis, Antonio Gracias, Stephen Jurvetson, Linda Johnson Rice, Kathleen Wilson-Thompson, Hiromichi Mizuno und Oracle-Mitbegründer Lawrence Ellison, sollen sich zu hohe Gehälter ausgezahlt haben. Nun kam es vor Gericht zu einem Vergleich, nachdem im Jahr 2020 vom Police and Fire Retirement System der Stadt Detroit eine Klage eingereicht worden war.
Überhöhte Vergütung der Tesla-Vorstände
Der Vorwurf: Die Vergütung der Direktoren zwischen 2017 und 2020 stehe in keinem Verhältnis. Der kürzlich verkündete Vergleich verpflichtet die Vorstände nun, eine Entschädigung in Höhe von etwa 919 Millionen US-Dollar zu zahlen. Damit sei dies einer der grössten Fälle seiner Art, wie Reuters festhält. Rund 277 Millionen US-Dollar sollen in bar zurückgezahlt werden, 459 Millionen US-Dollar in Aktienoptionen. Ausserdem müssen die Direktoren auf ihre Aktienoptionen für 2021 bis 2023 im Wert von 184 Millionen US-Dollar verzichten.
Reuters zufolge sollen die Vorstände jedoch kein Fehlverhalten zugegeben haben.
Weitere Massnahmen festgehalten
In der Einigung soll nicht festgelegt worden sein, wie viel jeder Direktor zurückzahlen muss, sondern nur der Gesamtbetrag. Neben den Zahlungen seien aber noch weitere Massnahmen getroffen worden. Demnach müssen künftige Vergütungspakete für Direktoren von den Aktionären genehmigt werden. Ausserdem sollen noch weitere Massnahmen eingeführt werden, um ähnliche Streitigkeiten künftig vermeiden zu können.
"Wir sind sehr zufrieden mit dem Urteil der Kanzlerin", zitiert Reuters Andrew Dupre, ein Anwalt der Aktionäre.
Bedeutender Vergleich
Die Rechtskosten der Kläger belaufen sich auf 176 Millionen US-Dollar, heisst es bei Reuters. Damit liegen sie zwar klar unter der ursprünglichen Forderung von 230 Millionen US-Dollar, zugleich aber auch deutlich über den von Tesla vorgeschlagenen 64 Millionen US-Dollar. Es soll die vierthöchste Gebühr in der Geschichte der Aktionärsklagen in Delaware sein.
"Dieser Vergleich stellt einen bedeutenden Schritt nach vorne für Verantwortlichkeit und Fairness in der Vergütungspraxis von Unternehmen dar", zitiert Legal Dive Bleichmar Fonti & Auld, einer der Anwälte des Klägers.
Redaktion finanzen.ch
Weitere Links:
Nachrichten zu Oracle Corp Cert.Deposito Arg.Repr. 0.3333 Shs
13.09.25 |
Oracle-Gründer Larry Ellison zwischen Softwareimperium und Segelabenteuern (finanzen.ch) |
Analysen zu Oracle Corp Cert.Deposito Arg.Repr. 0.3333 Shs
Im BX Morningcall werden folgende Aktien analysiert und erklärt:
✅ Swiss Life Holding
✅ Quanta Services Inc
✅ Parker-hannifin Corp
Pünktlich zum Börsenstart diskutieren Investment-Stratege François Bloch und Börsen-Experte David Kunz oder Olivia Hähnel über ausgewählte Top-Aktienwerte aus dem BX Musterportfolio.
👉🏽 https://bxplus.ch/bx-musterportfolio/
Inside Trading & Investment
Mini-Futures auf SMI
Meistgelesene Nachrichten
Top-Rankings
Börse aktuell - Live Ticker
Nach Fed-Zinssenkung: SMI schliesst über 12'000-Punkte-Marke -- DAX letztlich klar im Plus -- US-Börsen gehen stärker aus dem Handel -- Asiens Börsen zum Handelsende uneinheitlichDer heimische Aktienmarkt zeigte sich mit Gewinnen. Am deutschen Aktienmarkt ging es ebenfalls deutlicher nach oben. Die Wall Street verbrachte den Donnerstagshandel auf positivem Terrain. In Asien ging es nach der Zinssenkung der Fed in unterschiedliche Richtungen.
finanzen.net News
Datum | Titel |
---|---|
{{ARTIKEL.NEWS.HEAD.DATUM | date : "HH:mm" }}
|
{{ARTIKEL.NEWS.BODY.TITEL}} |