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Verwerfungen voraus |
29.04.2025 21:07:08
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UPS-Aktie leichter: UPS setzt Jahresprognose aus - 20.000 Stellen fallen weg

Angesichts der möglicherweise drohenden Verwerfungen durch den US-Handelskrieg blickt der US-Paketdienstleister UPS auf ein unsicheres Jahr.
Im März hatte bereits der Konkurrent FedEx mit Verweis auf die unsichere Wirtschaftslage in den USA seine Jahresziele gesenkt. Die DHL Group (DHL Group (ex Deutsche Post)) als deutscher Konkurrent will am Mittwoch ihren Quartalsbericht vorlegen. Bei UPS ist es aber nicht nur die US-Zollpolitik, die Unsicherheiten birgt. Gleichzeitig will der Konzern momentan, sein Zustellnetz verkleinern, um es an die zurückgegangenen Sendungsmengen anzupassen.
Im ersten Quartal sank der Umsatz von UPS leicht um 0,7 Prozent auf 21,5 Milliarden US-Dollar (18,9 Mrd Euro). Analysten hatten allerdings einen stärkeren Rückgang gerechnet. Der operative Gewinn stieg derweil um 3,3 Prozent auf 1,7 Milliarden Dollar. Das bereinigte Ergebnis je Aktie fiel ebenfalls besser aus als erwartet.
UPS baut 20.000 Stellen ab
United Parcel Service (UPS) reagiert auf die Unsicherheit wegen des aktuellen Makro-Umfelds. Der US-Paketdienst baut dieses Jahr 20.000 Stellen ab. Zudem lehnte er es ab, seinen Ausblick für dieses Jahr zu aktualisieren. Im Zusammenhang mit dem erwarteten geringeren Sendungsaufkommens wegen seinen grössten Kunden hat UPS nach eigenen Angaben mit der Rekonfiguration seines Netzwerks begonnen. Der Konzern geht von Ausgaben in Höhe von 400 bis 600 Millionen Dollar aus.
Die UPS-Aktie notiert im Handel an der NYSE zeitweise 0,47 Prozent im Minus bei 96,63 US-Dollar.
ATLANTA (dpa-AFX)/DOW JONES
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