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Starinvestor bereut es |
25.03.2018 20:01:00
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Verpasste Chance: Warren Buffett hat einen Investment-Fehler gemacht

Warren Buffett gilt als Investment-Legende. Dennoch hat auch er manche Chance verpasst, wie er selbst zugibt.
JPMorgan - die verpasste Chance
Als einen solchen Fehler bezeichnete er nun, dass er mit seiner Investmentgesellschaft Berkshire Hathaway nie in die US-Großbank JPMorgan Chase investiert hat.
"Ich habe einen Fehler gemacht", räumte Buffett in einem Interview mit "Yahoo Finance" freimütig ein. Das JPMorgan-Geschäft wäre wunderbar geführt worden und die Aktien seien sehr günstig gewesen, erklärte er rückblickend.
"Wir haben zwar stark in Banken investiert, aber ich hätte JPMorgan-Anteile kaufen sollen", so der Investment-Guru. Unter anderem hält Berkshire Hathaway Anteile der US-Banken Wells Fargo, Bank of America und Goldman Sachs - aber eben nicht von JPMorgan. Dabei hat Warren Buffett den jährlichen Aktionärsbrief von JPMorgan-CEO Jamie Dimon schon des Öfteren zum Lesen empfohlen.
Privat besitzt Buffett zwar einige JPMorgan-Aktien - jedoch nur etwa fünf oder sechs Stück. Wie der Starinvestor erklärte, ist der größte Teil seines Privatvermögens in Berkshire Hathaway-Aktien angelegt. Darüber hinaus habe er keinen nennenswerten Aktienbesitz.
Buffett bereut weitere verpasste Investments
Schon bei früheren Gelegenheiten hat Warren Buffett offen Fehler eingeräumt und bedauert, einige Investmentchancen nicht ergriffen zu haben. So bereute er etwa, das Potential von Google oder von Amazon nicht erkannt zu haben.
Buffett hatte Investitionen in Tech-Konzerne lange Zeit gemieden, denn für ihn gilt der Grundsatz: "Investiere nie in Geschäfte, die du nicht verstehst". Doch der Investment-Guru hat auch gezeigt, dass er bereit ist zu lernen: Neben IBM - mit eher geringem Erfolg - ist er inzwischen auch erfolgreich bei Apple investiert.
Redaktion finanzen.ch
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