24.12.2024 19:30:36
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WhatsApp ist zurück: Iran hebt einige Internetsperren auf
Teheran (awp/sda/dpa) - Der Iran hat das Verbot von Google Play und WhatsApp aufgehoben. Wie die staatliche Nachrichtenagentur Irna berichtete, wurden die Anwendungen vom zuständigen Cyberzentrum wieder freigeschaltet. Dies sei ein erster Schritt, schon bald sollen weitere Apps folgen, hiess es.
Nach den Massenprotesten im Jahr 2022 waren die Internetbeschränkungen unter der damaligen erzkonservativen Regierung verschärft worden. Ziel war es, die Verbreitung von Informationen, Bildern und Videos über die Proteste zu verhindern.
Der seit rund einem halben Jahr amtierende Präsident Massud Peseschkian jedoch bezeichnete Internet-Verbote im 21. Jahrhundert als absurd und versprach, diese umgehend zu beenden. Nun kann er einen Etappensieg gegen die Hardliner vermelden. Doch ob auch andere im Land beliebten Dienste wie Instagram, Facebook, X oder Telegram freigeschaltet werden, blieb zunächst offen.
Ein grosser Teil der mehr als 85 Millionen Iraner ignoriert die Internetverbote und umgeht die Sperren über geschützte Netzwerkverbindungen (VPN). Solche VPN-Tunnel können es so aussehen lassen, als wäre ein Nutzer in einem anderen Land. Zudem ist fast die gesamte politische Führung des Landes selbst auf verbotenen Plattformen wie X und Instagram aktiv.
Der schiitische Klerus im Iran betrachtet das Internet als Gefahr für das theokratische Herrschaftssystem. Viele Apps würden von ausländischen Feinden Irans gesteuert, um im Land Unruhe zu stiften, lautet die Argumentation häufig. Zudem habe das Internet die Rolle der staatlichen Medien und die kontrollierte Berichterstattung massiv untergraben, so die Logik.
Nachrichten zu Meta Platforms (ex Facebook)
Analysen zu Meta Platforms (ex Facebook)
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20.11.24 | Meta Platforms Buy | Jefferies & Company Inc. | |
31.10.24 | Meta Platforms Kaufen | DZ BANK | |
31.10.24 | Meta Platforms Buy | Goldman Sachs Group Inc. | |
31.10.24 | Meta Platforms Buy | UBS AG |
Robert Halver: Jahresrückblick 2024 | BX TV
Im ersten Teil des grossen Jahresinterviews wirft David Kunz, COO der BX Swiss, wir mit Robert Halver, Leiter der Kapitalmarktanalyse bei der Baader Bank AG einen Rückblick auf das Jahr 2024.
Wie auch im Jahr 2023 beschäftigt der Krieg in der Ukraine weiterhin die Welt, ebenfalls spitzt sich der Gaza Konflikt zu. Robert Halver erklärt, wie diese Konflikte die Finanzmärkte bewegt haben und welche Auswirkungen die Zinssenkungen der Notenbanken auf die Märkte genommen hat.
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