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Bitcoin-Rally 19.04.2021 23:01:00

Bloomberg traut dem Bitcoin 2021 400'000 US-Dollar zu

Bloomberg traut dem Bitcoin 2021 400'000 US-Dollar zu

Der Bitcoin befindet sich bereits seit letztem Jahr im Rally-Modus und erreicht immer neue Höhen. Experten überbieten sich derzeit wieder mit Prognosen, wie hoch der Bitcoin in diesem Jahr noch steigen könnte - auch Bloomberg sieht noch grosses Aufwärtspotenzial.

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• Bloomberg-Analysten bullish für Bitcoin
• Geringe Volatilität, Halving und Bitcoin-Adoption stützen
• Anstieg der Anleiherenditen weniger Gegenwind für Bitcoin als für Gold

Der Bitcoin konnte im vergangenen Jahr um 300 Prozent auf rund 29'000 US-Dollar zulegen. In diesem Jahr geht der Bullenrun weiter: 2021 konnte die beliebte Kryptowährung bereits um rund 120 Prozent zulegen und notiert derzeit bei über 63.821 US-Dollar (Stand: 16.04.2021).

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Doch wie hoch kann die Rally den Bitcoin in diesem Jahr noch tragen?

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Bloomberg: Bitcoin kann bis auf 400.000 US-Dollar klettern

Analysten von Bloomberg zeigen sich sehr zuversichtlich für die weitere Entwicklung des Bitcoin in diesem Jahr. In ihrem Krypto-Ausblick von Anfang April schreiben die Experten, dass die älteste und bekannteste Kryptowährung 2021 bis auf 400'000 US-Dollar steigen könnte. Die bullishe Prognose der Experten basiert auf den bisherigen Bullenruns des Bitcoin in den Jahren 2013 und 2017, als der Preis des digitalen Coins neue Höhen erreichte. "Um Preisextreme wie in diesen Jahren 2021 zu erreichen, würde sich die Kryptowährung 400'000 US-Dollar nähern, basierend auf der Regression seit dem Hoch von 2011", so die Bloomberg-Analysten in ihrem Krypto-Ausblick.

Parallelen zu 2013 und 2017

Unterstützung dabei lieferten laut den Experten vor allem zwei Faktoren: geringe Volatilität und das Bitcoin-Halving. Was das Jahr 2021 mit den Jahren 2013 und 2017 gemeinsam hat, ist, dass sie alle auf ein Jahr mit einem Bitcoin-Halving-Event folgen. Das Halving, also die Halbierung der Belohnung in der Bitcoin-Blockchain, findet alle vier Jahre statt, so auch 2012, 2016 und 2020. Nach den Halvings im November 2012 und im Juli 2016 verzeichnete der Bitcoin in den darauffolgenden ein bis eineinhalb Jahren starke Gewinne. Und auch die jüngste Bitcoin-Rally folgt auf ein Halving-Event, das im Mai 2020 stattfand. Daneben habe die 180-Tage-Volatilität der Kryptowährung im September in etwa dem Allzeittief von Oktober 2015 entsprochen, so die Analysten.

Neben der geringen Volatilität und dem Bitcoin-Halving im vergangenen Jahr untermauere auch die Bitcoin-Adoption, die sich nach Meinung der Analysten wahrscheinlich noch beschleunigen wird, den Bitcoin-Preis auf absehbare Zeit. Visa, Goldman Sachs und Morgan Stanley haben die Digitalisierung des Geldes, die den Prozess ankurbelt, dass Bitcoin Gold als globale Reservewährung ablöst, laut Bloomberg angenommen. Die unmittelbar bevorstehende Einführung von Bitcoin-orientierten US-ETFs sei eine weitere bullishe Untermauerung.

Keine Belastung durch Anstieg der Anleiherenditen

Während sich manche Beobachter Sorgen darum machen, dass sich ein schnellerer Anstieg der Anleiherenditen negativ auf Inflationsabsicherungsgeschäfte wie Gold und Bitcoin auswirken und somit die Preise fallen lassen könnte, zeigen sich die Bloomberg-Experten zumindest für den Bitcoin zuversichtlich: "Gold führt einen Kampf mit Bitcoin, mit dem auf Krypto-Sparkonten 6 bis 8 Prozent verdient werden können und der auf dem besten Weg ist, eine globale Reservewährung in einer digitalen Welt zu werden. Steigende Anleiherenditen sind Gegenwind für die Goldpreise, aber weniger für Bitcoin, der sich noch in seiner Preisfindungsphase befindet."

Dass Bitcoin Gold ablöst, passiere laut Bloomberg eher plötzlich als allmählich. Das Sprichwort, dass Geld dorthin fließt, wo es gut behandelt wird, beschreibe den Analysten zufolge am besten, was sie als festigende Grundlage für den Preis von Bitcoin sehen. Das sei nicht unbedingt bearish für Gold, "aber die meisten Indikatoren zeigen eine sich verschiebende globale Flut, die die aufkommende digitale Währung als Reservewährung bevorzugt", so Bloomberg.

Redaktion finanzen.ch

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