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13.05.2025 11:57:37
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Devisen: Ruhiger Handel - Warten auf US-Inflationsdaten
Zürich (awp) - Nach den deutlichen Bewegungen zum Wochenstart findet der Devisenhandel am Dienstag in ruhigeren Bahnen statt. Die Annäherung zwischen den USA und China am Wochenende im Zollstreit hatte zum Wochenstart vor allem dem Greenback Auftrieb gegeben.
Am Dienstagvormittag wird der US-Dollar zurzeit bei 0,8409 Franken gehandelt, was etwas tiefer als die 0,8428 vom Morgen sind. Auch das Euro/Franken-Paar steht bei aktuell 0,9343 etwas tiefer als am frühen Morgen. Im Handel wird dies mit einem etwas festeren Franken erklärt. Entsprechend ist das Euro/Dollar-Paar kaum verändert bei 1,1110.
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Jetzt informierenWie die UBS in einer aktuellen Studie schreibt, dürfte die Zollrisiken ihren Zenit erreicht haben. Sie erwarten denn auch, dass die Zölle in den kommenden Wochen schrittweise reduziert werden. "In diesem Szenario sollte der Euro durch das deutsche Fiskalpaket gestützt werden", heisst es in dem Report weiter. Den EUR/CHF-Wechselkurs sehen sie auf Sicht von 12 Monaten bei 0,95.
Gleichzeitig dürfte ein Rückgang der Zollrisiken auch den Verkaufsdruck des US-Dollars verringern und das USD/CHF-Paar in einer Bandbreite von 0,80 bis 0,85 halten. "Eine rasche Abwertung des Schweizer Frankens ist aber wenig wahrscheinlich." So dürften den Experten zufolge die konjunkturellen Sorgen nicht so schnell verschwinden, was vor allem das Aufwärtspotenzial des Euros begrenze. "Andererseits ist der Ruf der USA und des US-Dollars bereits stark angeschlagen und die politischen Unsicherheiten in den USA bleiben weiterhin hoch."
Auf Datenseite sorgte der deutsche ZEW-Index am Morgen für eine positive Überraschung. Die Konjunkturerwartungen deutscher Finanzexperten haben sich im Mai stärker aufgehellt als von Experten prognostiziert. Im weiteren Verlauf stehen dann noch die Inflationsdaten aus den USA auf der Agenda, die den Markt bewegen könnten.
awp-robot/
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