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Goldpreis und Ölpreis 19.11.2020 08:03:59

Goldpreis: Dollarstärke sorgt für Gegenwind

Goldpreis: Dollarstärke sorgt für Gegenwind

Der Goldpreis orientiert sich im Zuge einer nachlassenden Risikoaversion in tiefere Regionen. Hierfür war unter anderem die Dollarstärke verantwortlich.

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WTI
71.89 USD 1.88%
von Jörg Bernhard

Biontech und Pfizer schürten die Hoffnung, dass ihr neuer Covid-19-Impfstoff bereits im Dezember zum Einsatz kommen könnte. Dies dürfte allerdings nichts daran ändern, dass die Wintermonate mit Blick auf die wirtschaftlichen Corona-Restriktionen relativ hart werden dürften. Weil der Dollarindex, der die US-Währung mit sechs anderen wichtigen Währungen vergleicht, leicht nach oben tendiert, bremst dies das Interesse der Anleger an einem Goldinvestment. Am Nachmittag dürften jenseits des Atlantiks zwei Konjunkturtermine für erhöhte Aufmerksamkeit sorgen: die wöchentlichen Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe sowie der Konjunkturausblick der Philadelphia Fed (beide 14.30 Uhr).

Am Donnerstagmorgen präsentierte sich der Goldpreis mit schwächeren Notierungen. Bis gegen 7.45 Uhr (MEZ) ermäßigte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Dezember) um 13,60 auf 1'860,30 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: Rückwärtsgang eingelegt

Der am Mittwochnachmittag veröffentlichte Wochenbericht der US-Energiebehörde EIA verpuffte an den Ölmärkten ohne Wirkung. Obwohl das Lagerplus bei Rohöl mit plus 770.000 Barrel geringer als erwartet ausgefallen war und die gelagerten Destillatemengen (Heizöl & Diesel) mit minus 5,2 Millionen Barrel stärker als prognostiziert zurückfielen, rutschte der Ölpreis im frühen Donnerstaghandel in tiefere Regionen ab. Der weltweite Trend, mit Corona-Maßnahmen die Ausbreitung des Virus einzudämmen, führt zu wachsenden Nachfragesorgen.Nur ein Beispiel: In New York sind ab heute Schulen wieder geschlossen.

Am Donnerstagmorgen präsentierte sich der Ölpreis mit nachgebenden Notierungen. Bis gegen 7.45 Uhr (MEZ) ermäßigte sich der nächstfällige WTI-Future um 0,28 auf 41,54 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,19 auf 44,15 Dollar zurückfiel.


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