Zurück geht es hier Grüezi! Sie wurden auf finanzen.ch, unser Portal für Schweizer Anleger, weitergeleitet.  Zurück geht es hier.

Kaufen / Verkaufen

Top-Partner CFD-Broker

Plus500
  • Keine Kommissionen, enge Spreads
  • Hebel- und Long/Short-Trading, fortgeschrittene Analysetools, kostenlose Echtzeitkurse etc.
  • CFD-Trading auf Aktien, Indizes, Krypto, Rohstoffe und Devisen
Direkt zu Plus500 CFD service. Ihr Kapital unterliegt einem Risiko.

Premium-Partner

IG Bank
  • Ein weltweit führender CFD-Anbieter*, FINMA-reguliert
  • Über 17'000 Märkte: Indizes, Devisen, Rohstoffe, Aktien, Kryptowährungen, Optionen und mehr
  • Erweiterte Handelszeiten und Wochenendhandel
  • Schweizer Kundenserviceteam, mit Büros in Genf und Zürich
*Die IG Gruppe ist grösster Anbieter nach Umsatz (veröffentlichter Geschäftsbericht 2022)
Direkt zur IG Bank Verluste können Einlagen übersteigen.
Saxo Bank
  • Lizenzierte Schweizer Bank (FINMA)
  • Keine Depotgebühren bei aktivierter Wertpapierleihe
  • Aktien, ETFs, Optionen, FX, CFDs, Futures, Rohstoffe, Bonds, Mutual Funds - auf einer Plattform
  • Gratis Expertenanalysen und Trading-Signale
  • Saxo Deal: Rückerstattung der Courtagen bis CHF 200 während 90 Tagen
Direkt zur Saxo Bank
Werbung
<
News + Analysen
News + Adhoc
Analysen
Kursziele
>
<
Unternehmen
Termine
Profil
>
<
zugeh. Wertpapiere
Strukturierte Produkte
>
Bessere Marge 18.10.2023 17:45:04

ABB-Aktie sackt ab: ABB mit Umsatzwachstum - Neugeschäft rückläufig

ABB-Aktie sackt ab: ABB mit Umsatzwachstum - Neugeschäft rückläufig

ABB ist auch im dritten Quartal 2023 deutlich gewachsen und hat den Gewinn klar gesteigert.

ABB
51.58 CHF -0.66%
Kaufen / Verkaufen
Der Konzern erhöht seine Ziele für das gesamte Jahr daher erneut.

Wie ABB am Mittwoch mitteilte, nahm der Konzern von Juli bis September Aufträge im Wert von 8,05 Milliarden US-Dollar ein. Das sind zwar 2 Prozent weniger als im Vorjahr, bereinigt um Währungs- und Portfolioeffekte aber 2 Prozent mehr.

Gestützt auf den hohen Auftragsbestands und dank höherer Verkaufspreise stieg der Umsatz erneut klar an. Er zog um 8 Prozent auf 7,97 Milliarden Dollar an, bereinigt ergab sich gar ein Plus von 11 Prozent. Damit nimmt ABB immer noch mehr Aufträge entgegen, als abgearbeitet werden. Das sogenannte "Book-to-bill-Verhältnis" lag laut den Angaben von ABB zuletzt bei 1,01.

Hoher Profit dank vollen Anlagen

Die hohen Volumen schlugen sich in klar verbesserten Gewinnzahlen nieder. Der operative Gewinn (EBITA) etwa nahm um 13 Prozent auf 1,39 Milliarden Dollar zu und die entsprechende Marge um 0,8 Prozentpunkte auf 17,4 Prozent. Laut ABB konnten zudem mit Preiserhöhungen die steigenden Arbeitskosten und negative Effekte aus Devestitionen mehr als ausgeglichen werden.

Der Reingewinn wurde mit 882 Millionen US-Dollar gar mehr als verdoppelt. Hier spielten Sondereffekte mit rein: Einerseits kam ein Buchgewinn aus dem abgeschlossenen Verkauf der Division Power Conversion hinzu. Andererseits fiel eine Belastung vom Vorjahr im Zusammenhang mit einem Projekt in Südafrika weg.

China-Schwäche durch andere Länder aufgefangen

Für das Projekt- und Systemgeschäft vermeldete ABB eine "lebhafte" Nachfrage. Diese habe den Rückgang in Teilen des kurzzyklischen Geschäfts mehr als kompensiert, so ABB zum Geschäftsgang. Haupttreiber des Auftragswachstums sei der höhere Beitrag von Grossaufträgen gewesen, einschliesslich eines Auftrags im Geschäftsbereich Prozessautomation.

Geografisch gesehen lief es dem Unternehmen in der Region Americas gut, während in der Region Asien, Naher Osten und Afrika die Schwäche von China durch die gute Entwicklung andernorts ausgeglichen wurde. In Europa nahm der Bestellungseingang hingegen ab, was ABB sowohl auf eine tiefere Nachfrage als auch auf eine starke Vergleichsbasis aus dem Vorjahr zurückführt.

Prognosen erneut angehoben

ABB erhöht nach dem guten dritten Quartal die Prognosen für 2023 erneut. Der Konzern rechne nun mit einer EBITA-Marge im Bereich von 16,5 Prozent bis 17,0 Prozent. Bis anhin hatte ABB eine Marge von "mehr als 16 Prozent" versprochen.

Zudem rechnet ABB mit einem Wachstum des vergleichbaren Umsatzes im tiefen Zehnerbereich. Zuletzt wurde ein Umsatzplus von "mindestens 10 Prozent" versprochen.

Für das vierte Quartal stellt ABB ein Wachstum des Umsatzes im niedrigen bis mittleren einstelligen Bereich in Aussicht. Die EBITA-Marge dürfte etwas tiefer ausfallen als im dritten Quartal, bei rund 16 Prozent.

ABB-Aktien nach Quartalszahlen im Angebot

Die Aktien von ABB werden am Mittwoch verkauft. Der Industriekonzern hat am Morgen Zahlen zum dritten Quartal vorgelegt, die insgesamt knapp im Rahmen der Erwartungen ausfielen. Die Kursverluste dürften vor allem auf Gewinnmitnahmen zurückzuführen sein.

An der Schweizer Börse SIX fiel die ABB-Aktie bis Handelsende am Mittwoch um 6,46 Prozent auf 30,55 Franken. Die Valoren hatten davor mit einem Kursplus von fast 17 Prozent seit Anfang Jahr zu den besten Werten im SMI gehört.

Marktbeobachter gehen daher in erster Linie von Gewinnmitnahmen in einem getrübten Marktumfeld aus. Denn bisher hatten ABB im Vergleich mit anderen europäischen Investitionsgüteraktien sehr gut abgeschnitten. Auch Analysten sehen mehrheitlich keinen grossen Bedarf dafür, ihre Schätzungen anzupassen.

Mit Blick in die Details habe vor allem der Umsatz des Bereiches "Electrification Products" die Erwartungen verfehlt. Der auch auf Konzernebene etwas schwächer als erhofft ausgefallene Umsatz sorge dann dafür, dass auch bei den Gewinnzahlen die Schätzungen knapp verfehlt wurden. Trotz tieferem Umsatz bleibe aber die Marge stark. Gelobt wird auch die starke Cash-Generierung von ABB.

Diese anhaltend hohe Profitabilität hat ABB dazu bewogen, die Prognosen für 2023 erneut leicht anzuheben. Aber auch das hilft der Aktie nicht: viele Analysten hatten bereits mit einem solchen Schritt gerechnet.

cf/

Zürich (awp)

Weitere Links:


Bildquelle: ABB,Bocman1973 / Shutterstock.com

Analysen zu ABB (Asea Brown Boveri)

  • Alle
  • Kaufen
  • Hold
  • Verkaufen
  • ?
13.12.24 ABB Neutral UBS AG
06.12.24 ABB Neutral JP Morgan Chase & Co.
04.12.24 ABB Underweight Barclays Capital
26.11.24 ABB Sector Perform RBC Capital Markets
12.11.24 ABB Neutral JP Morgan Chase & Co.
Eintrag hinzufügen

Erfolgreich hinzugefügt!. Zu Portfolio/Watchlist wechseln.

Es ist ein Fehler aufgetreten!

Kein Portfolio vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen des neuen Portfolios angeben. Keine Watchlisten vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen der neuen Watchlist angeben.

CHF
Hinzufügen

Die Assetklasse Private Debt erklärt | BX Swiss TV

Private Debt: Die rasant wachsende Anlageklasse mit grossem Potenzial für Investoren und Unternehmen!

Im Experteninterview mit Kirsten Bode von Muzinich & Co und Olivia Hähnel von der BX Swiss erfahren Sie, warum Private Debt eine spannende Alternative zur traditionellen Kreditfinanzierung ist. Die Anlageklasse ermöglicht Investoren eine sinnvolle Diversifikation, bietet attraktive Illiquiditätsprämien und zeichnet sich durch eine geringe Volatilität aus. Gleichzeitig profitieren mittelständische Unternehmen von flexiblen Finanzierungslösungen, um Wachstum und Projekte voranzutreiben. Insbesondere in Europa hat sich der Markt in den letzten zehn Jahren verdreifacht und bietet über neue Fondsmodelle auch Privatanlegern Zugang. 2025 könnte ein entscheidendes Jahr für Private Debt werden – dank sinkender Zinsen und steigender Nachfrage. Ein absolutes Muss für alle, die ihre Anlagestrategie um zukunftsträchtige Optionen erweitern wollen!

 

👉🏽 Jetzt auch auf BXplus anmelden und von exklusiven Inhalten rund um Investment & Trading profitieren!

Die Assetklasse Private Debt erklärt | BX Swiss TV

Mini-Futures auf SMI

Typ Stop-Loss Hebel Symbol
Short 12’193.70 18.70 BU2SYU
Short 12’413.38 13.92 UBS07U
Short 12’906.61 8.72 0MSSMU
SMI-Kurs: 11’694.43 13.12.2024 17:31:19
Long 11’181.00 18.70 SSRM9U
Long 10’945.82 13.59 SSQMQU
Long 10’484.30 8.89 SS5M5U
Die Produktdokumentation, d.h. der Prospekt und das Basisinformationsblatt (BIB), sowie Informationen zu Chancen und Risiken, finden Sie unter: https://keyinvest-ch.ubs.com

Börse aktuell - Live Ticker

Verhaltener Wochenausklang: Wall Street letztlich stabil -- SMI geht schwächer ins Wochenende -- DAX schliesst nach Rekordhoch knapp unter Nulllinie -- Letztlich klare Abgaben in China und Japan

Der heimische Aktienmarkt zeigte sich am Freitag schwächer und auch der deutsche Leitindex fiel nach dem Erreichen eines neuen Allzeithochs schlussendlich wieder unter sein Vortagesniveau zurück. Die US-Börsen präsentierten sich zum Wochenschluss unentschlossen. An den asiatischen Börsen ging es am Freitag abwärts.

finanzen.net News

Datum Titel
{{ARTIKEL.NEWS.HEAD.DATUM | date : "HH:mm" }}
{{ARTIKEL.NEWS.BODY.TITEL}}

Nachrichten

  • Nachrichten zu Aktien
  • Alle Nachrichten