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24.04.2025 17:53:00
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adidas-Aktie legt zu: adidas übertrifft Prognosen

Der Sportartikelkonzern adidas setzt seinen guten Lauf fort und ist zum Jahresauftakt kräftig gewachsen.
Zum Handelsende legten die Papiere von adidas via XETRA um 2,52 Prozent auf 215,60 Euro zu.
Analysten zufrieden
Die Herzogenauracher hätten mit ihren Eckdaten die Erwartungen wieder klar getoppt, befand Barclays-Analystin Carole Madjo. Die starke Profitabilität, auch ohne Yeezy, zeuge von enormer Markenstärke. Der Konzern entwickle sich in einem schwierigen Umfeld weiterhin stark, schrieb Piral Dadhania von der kanadischen Bank RBC. "Zweifellos ist dies auch auf die Schwäche von Wettbewerbern wie Nike und Puma zurückzuführen."
Analyst Adam Cochrane von der Deutschen Bank sah keinerlei Anzeichen für eine Abschwächung der Geschäfte. Das Betriebsergebnis habe die Marktschätzungen um zwölf Prozent übertroffen, auch der Umsatz sei besser ausgefallen als erwartet. Die überraschend gut ausgefallenen Zahlen dürften die Prognose für das Gesamtjahr stützen.
adidas hat bislang ein währungsbereinigtes Umsatzplus im hohen einstelligen Prozentbereich in Aussicht gestellt, wobei die Marke adidas mindestens um zehn Prozent zulegen soll. Das Betriebsergebnis soll auf 1,7 bis 1,8 Milliarden Euro - nach 1,3 Milliarden Euro im Vorjahr. Hier haben Analysten laut Chochrane bereits fast 2,1 Milliarden Euro auf dem Zettel.
Das Unternehmen hatte seine Anfang März veröffentlichte und zu diesem Zeitpunkt bereits als "konservativ" eingestufte Prognose mit einem "volatilen" Marktumfeld begründet. Zudem stand die Zollpolitik der neuen US-Regierung noch ganz am Anfang.
Erlöse gestiegen
Im ersten Quartal legte der adidas-Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um nahezu 700 Millionen auf 6,15 Milliarden Euro zu, wie der Konzern überraschend am Mittwochabend mitteilte. Dies entspreche einem währungsbereinigten Wachstum von 13 Prozent. Ohne die Verkäufe von Yeezy-Produkten im Vorjahr liege das Wachstum währungsbereinigt bei 17 Prozent. Grund sei ein prozentual zweistelliges Wachstum in allen Märkten und allen Vertriebskanälen.
Die Bruttomarge legte im ersten Quartal im Jahresvergleich um 0,9 Prozentpunkte auf 52,1 Prozent zu. Das Betriebsergebnis stieg von 336 auf 610 Millionen Euro. Die operative Marge sprang von 6,2 auf 9,9 Prozent. adidas nannte die Ergebnisse ebenfalls besser als erwartet.
Nachdem der Verkauf der verbliebenen Yeezy-Bestände Ende 2024 abgeschlossen worden sei, enthielten die Ergebnisse für das erste Quartal keinerlei Beiträge aus diesem Bereich. Die endgültigen Quartalsergebnisse sollen am 29. April veröffentlicht werden.
HERZOGENAURACH (awp international)
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