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29.04.2025 13:24:00
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Alstom-Aktie schwächer: SBB testen mit Alstom Umbau von FV-Dosto-Doppelstockzügen

Die SBB testen gemeinsam mit Hersteller Alstom einen FV-Dosto-Doppelstockzug ausgerüstet mit umgebauten Drehgestellen und ohne Wankkompensation.
Der Fernverkehr-Doppelstock-Zug FV-Dosto wird vom 29. April bis 6. Mai 2025 von Zürich nach Velim in Tschechien überführt. Dort wird der Zug in einem Testzentrum mit umgebauten Drehgestellen ausgerüstet, wie die SBB am Dienstag mitteilten. Das Testzentrum verfüge über die nötigen Voraussetzungen für das Testen der Entgleisungssicherheit und der Federung des Zugs.
Im Sommer 2025 soll der Zug dann in die Schweiz zurückkehren, wo verschiedene Tests auf dem Streckennetz im Hinblick auf Fahrkomfort, Betrieb und Zulassungsfähigkeit durchgeführt werden. Im Herbst 2025 entscheiden die SBB dann darüber, ob alle Züge umgebaut werden, hiess es weiter. Ein späterer Umbau der FV-Dosto-Flotte würde in der Schweiz durchgeführt.
Bei einem Umbau könnte die gesamte restliche Flotte im Rahmen einer ordentlichen Revision umgebaut werden. Dieser würde voraussichtlich Ende 2026 starten und wäre Anfang der 2030er-Jahre abgeschlossen, schrieben die SBB. Der Umbau der Drehgestelle würde die SBB schätzungsweise einen hohen zweistelligen Millionenbetrag kosten, wobei die umgebauten Drehgestelle im Unterhalt voraussichtlich günstiger wären als diejenigen mit Wankkompensation.
Die SBB hatten im Jahr 2010 Bombardier (heute Alstom) mit der Beschaffung von 62 neuen Doppelstockzügen für den Fernverkehr beauftragt - für 1,9 Milliarden Franken. Die Einführung des neu entwickelten Dosto-Zugs ab 2018 war von zahlreichen technischen Pannen und Verzögerungen begleitet. Anfangs klemmten Türen, das Betriebssystem stürzte ab, und Heizungen sowie die Klimaanlagen sorgten für Ärger. Passagiere klagten zudem, dass es in den Waggons teilweise unangenehm rüttle.
Die Alstom-Aktie verliert in Paris zeitweise 0,19 Prozent auf 20,17 Euro.
Bern (awp/sda)
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