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| Apple Mac |
03.11.2025 17:52:00
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Apple-Aktie: Wann sich der Einsatz von Macs im Unternehmen wirklich lohnt
Dank leistungsstarker M2-Chips und hoher Sicherheitsstandards gelten Macs als attraktive Option für Unternehmen. Doch nicht jede IT-Umgebung ist ideal für Apple-Geräte. Das sind die Vor- und Nachteile.
• Hohe Sicherheit und niedriger Support-Aufwand
• Nicht für jede Unternehmensumgebung die ideale Lösung
Ein Leistungsstarkes Gerät
Einer der grössten Vorteile von Macs ist deren Leistungsstärke. Wie Bechtle erklärt habe der M1 alles verändert. Der M2 habe dabei sogar noch einen draufgesetzt, weshalb jeder Mac eine beeindruckende Rechenleistung und herausragende Energieeffizienz biete. So sei das MacBook Air mit M1 Chip bis zu 3,5-mal schneller als sein Vorgängermodell. Mit dem M2 Chip erreiche das MacBook Air sogar eine bis zu 13-mal höhere Geschwindigkeit im Vergleich zur Intel-Version. Das 14" MacBook Pro mit M1 Pro oder M1 Max sorge zudem für eine bis zu 13-mal schnellere Grafikleistung.
Ausserdem bringe beispielsweise das MacBook Air eine beeindruckende Akkulaufzeit mit sich. So soll der Akku bis zu 18 Stunden halten und damit die nötige Leistung liefern, um jederzeit, überall und so lange wie nötig produktiv zu arbeiten.
Zudem bestehen verschiedene Optionen, um die Kompatibilität mit mobilen Geräten zu steuern und die Verschlüsselung von Daten zu gewährleisten, wie MacPaw erklärt. Apple stelle dafür unter anderem den Apple Business Manager zur Verfügung - ein Portal, das die Verwaltung aller relevanten Sicherheitsprotokolle erleichtert.
Sicherheit, Kosten & Support
Natürlich spielt jedoch auch die Sicherheit der Geräte eine erhebliche Rolle. Man könne zwar nicht behaupten, dass macOS vollkommen unfehlbar sei, jedoch gelte es als sicherer als sein Windows-Pendant, heisst es weiter. Im Vergleich zu Windows sei weniger Malware vorhanden, und das System sei weniger anfällig für Sicherheits- und Datenverstösse. Das bedeutet zwar nicht, dass Sicherheitsvorfälle ausgeschlossen sind, doch die Wahrscheinlichkeit solcher Ereignisse sei bei Apple-Geräten deutlich geringer.
Ein robusteres Betriebssystem biete zudem den Vorteil, dass geringere Ausgaben für Sicherheitssoftware und -management erforderlich sind. Die Möglichkeit, Kosten zu senken, ist somit ein klarer Vorteil von macOS.
Ebenfalls zur langfristigen Kostensenkung dürfte beitragen, dass Macs im Durchschnitt dafür bekannt seien eine längere Lebensdauer als Windows-Rechner zu haben. In der Regel funktionieren sie mindestens drei Jahre ohne Probleme, doch Apple-erfahrene IT-Teams berichten, dass ein Mac möglicherweise bis zu sechs Jahre genutzt werden kann. Zwar gelte dies nicht als Standard, jedoch sei es eine realistische Möglichkeit - insbesondere, wenn das Gerät später an Nutzende mit geringeren Leistungsanforderungen weitergegeben wird.
Laut einer Forrester-Studie können durch die längere Nutzungsdauer Einsparungen von bis zu 800 US-Dollar erzielt werden. Selbst wenn eine Weitergabe innerhalb des Unternehmens nicht in Betracht gezogen wird, lässt sich durch den Verkauf gebrauchter Geräte zusätzlich Kapital generieren, da Apple-Produkte in der Regel einen höheren Wiederverkaufswert haben, so MacPaw.
Ausserdem sei für Apple-Geräte meist nur wenig Support erforderlich. Grund dafür sei beispielsweise, dass Mac-Geräte weniger Wartung in Bezug auf Virendefinitionen, Betriebssystem-Patches und ähnliche Updates erfordern. Dadurch könne sich das IT-Team proaktiv darauf konzentrieren, die Technologie im Unternehmen weiterzuentwickeln, anstatt sich ausschliesslich mit der Aufrechterhaltung des laufenden Betriebs zu befassen.
Diese Nachteile gibt es
Natürlich seien jedoch auch Nachteile bei Apple-Geräten im Unternehmen nicht ausgeschlossen. Wie bei vielen Technologien seien auch Macs nicht in jeder Unternehmensumgebung die ideale Lösung.
In Unternehmen, die überwiegend mit Windows-Systemen arbeiten, wurden oft bereits Investitionen in Infrastrukturen getätigt, die möglicherweise nicht optimal mit macOS kompatibel sind. Zudem verfügen IT-Teams häufig über Spezialisierungen auf Windows, während Mac-Know-how seltener vorhanden ist. Dies könne zu einem höheren finanziellen und zeitlichen Aufwand führen, um die Umstellung oder Integration zu ermöglichen.
Während sich die Kompatibilität zwischen macOS und Windows in vielen Bereichen verbessert hat, bleiben jedoch Einschränkungen bestehen - insbesondere in IT-Umgebungen mit gemischten Betriebssystemen oder bei Dateiaustausch mit Unternehmen, die ausschliesslich Windows nutzen.
Ob es sich bei einem Apple-Gerät um das ideale Mittel für ein jeweiliges Unternehmen handelt, lässt sich also pauschal nicht sagen. Aspekte wie höhere Sicherheit, potenzielle Kosteneinsparungen und Benutzerfreundlichkeit machen macOS jedoch zu einer attraktiven Option, die selbst skeptische IT-Manager langfristig überzeugen könnte, so MacPaw.
Redaktion finanzen.ch
Dieser Text dient ausschliesslich zu Informationszwecken und stellt keine Anlageempfehlung dar. Die finanzen.net GmbH schliesst jegliche Regressansprüche aus.
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