Zurück geht es hier Grüezi! Sie wurden auf finanzen.ch, unser Portal für Schweizer Anleger, weitergeleitet.  Zurück geht es hier.

Kaufen / Verkaufen

Top-Partner CFD-Broker

Plus500
  • Keine Kommissionen, enge Spreads
  • Hebel- und Long/Short-Trading, fortgeschrittene Analysetools, kostenlose Echtzeitkurse etc.
  • CFD-Trading auf Aktien, Indizes, Krypto, Rohstoffe und Devisen
Direkt zu Plus500 CFD service. Ihr Kapital unterliegt einem Risiko.

Premium-Partner

IG Bank
  • Ein weltweit führender CFD-Anbieter*, FINMA-reguliert
  • Über 17'000 Märkte: Indizes, Devisen, Rohstoffe, Aktien, Kryptowährungen, Optionen und mehr
  • Erweiterte Handelszeiten und Wochenendhandel
  • Schweizer Kundenserviceteam, mit Büros in Genf und Zürich
*Die IG Gruppe ist grösster Anbieter nach Umsatz (veröffentlichter Geschäftsbericht 2022)
Direkt zur IG Bank Verluste können Einlagen übersteigen.
Saxo Bank
  • Lizenzierte Schweizer Bank (FINMA)
  • Keine Depotgebühren bei aktivierter Wertpapierleihe
  • Aktien, ETFs, Optionen, FX, CFDs, Futures, Rohstoffe, Bonds, Mutual Funds - auf einer Plattform
  • Gratis Expertenanalysen und Trading-Signale
  • Saxo Deal: Rückerstattung der Courtagen bis CHF 200 während 90 Tagen
Direkt zur Saxo Bank
Werbung
<
News + Analysen
News + Adhoc
Analysen
Kursziele
>
<
Unternehmen
Termine
Profil
>
<
zugeh. Wertpapiere
Strukturierte Produkte
>
Vereinbarung 11.11.2020 16:52:46

BioNTech und Pfizer werden EU mit bis zu 300 Millionen Impfdosen beliefern - BioNTech will vielleicht noch 2020 liefern

BioNTech und Pfizer werden EU mit bis zu 300 Millionen Impfdosen beliefern - BioNTech will vielleicht noch 2020 liefern

Deutschland und die übrigen EU-Staaten kaufen bis zu 300 Millionen Dosen des vielversprechenden Corona-Impfstoffs der Firmen Biontech und Pfizer.

Pfizer
23.21 CHF 0.02%
Kaufen / Verkaufen
Die EU-Kommission billigte am Mittwoch formal den Rahmenvertrag. Die beiden Firmen wollen noch dieses Jahr mit der Lieferung beginnen - vorausgesetzt, sie bekommen eine europäische Zulassung der Arzneimittelbehörde EMA.

Für Millionen Europäer ist dennoch weiter Geduld gefragt: "Selbst ein Impfstoff ist kein Patentrezept" zum sofortigen Stopp der Pandemie, sagte EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides. Auch nach einer Zulassung laufen Produktion, Lieferung und Abgabe an die insgesamt 450 Millionen Europäer nur in Etappen. Solange gelte: "Es ist extrem wichtig, uns selbst und diejenigen in unserer Nähe zu schützen", sagte Kyriakides. Auch Bundesforschungsministerin Anja Karliczek (CDU) erwartet, dass erst ab Sommer 2021 flächendeckend Impfstoff bereit steht, wie sie der "Augsburger Allgemeinen" sagte.

Der neue EU-Vertrag sieht den Kauf von 200 Millionen Impfstoffdosen von BioNTech/Pfizer vor und die Option auf 100 Millionen weitere. Nach einer EU-Vereinbarung werden künftige Impfstoffe nach Bevölkerungszahl verteilt. Deutschland kann demnach aus diesem Rahmenvertrag mit knapp einem Fünftel der Menge rechnen - rechnerisch etwa 56 Millionen Einheiten. Gesundheitsminister Jens Spahn hatte hingegen die Erwartung auf bis zu 100 Millionen Impfdosen geäussert.

Die EU-Kommission hat schon mit drei weiteren Impfstoffherstellern ähnliche Rahmenverträge geschlossen - mit Johnson&Johnson (200 Millionen Dosen), AstraZeneca (300 Millionen Dosen) und Sanofi -GSK (300 Millionen Dosen). Auch sie haben aussichtsreiche Impfstoff-Kandidaten am Start. BioNTech und Pfizer hatten am Montag als erste westliche Hersteller vielversprechende Daten aus ihren klinischen Tests vorgelegt. Die Zulassung kann bei der EMA beantragt werden, sobald ausreichende Testdaten vorliegen.

BioNTech teilte am Mittwoch mit, die Lieferung könnte Ende dieses Jahres beginnen, sollte sich der klinische Erfolg bestätigen und die behördliche Genehmigung vorliegen. Die Impfstoffdosen für Europa sollen in Deutschland und Belgien hergestellt werden. Der EU-Vertrag sei der bisher grösste für BioNTech und Pfizer, sagte Pfizer-Chef Albert Bourla.

Als Lehre aus der Corona-Krise schlug die EU-Kommission am Mittwoch auch eine ganze Reihe von Neuerungen vor, um die Gemeinschaft gegen künftige Gesundheitsnotfälle besser zu wappnen. So soll ein EU-weiter Pandemieplan aufgestellt werden, die EU-Gesundheitsbehörden ECDC und EMA sollen gestärkt werden. "Wir haben alle gesehen, dass wir zu wenig vorbereitet" waren, sagte Kyriakides. Gesundheitsgüter, Tests und Koordinierung hätten gefehlt. Die Bürger erwarteten von der EU eine aktivere Rolle.

Bisher hat Brüssel in Gesundheitsfragen kaum etwas zu sagen, das ist Sache der Mitgliedstaaten. "Das wird eine erhebliche Veränderung, damit wir kollektiv reagieren können", erklärte Kyriakides.

Erstmals soll es die Möglichkeit geben, einen EU-Gesundheitsnotstand auszurufen und so ein koordiniertes Vorgehen und zum Beispiel Kauf und Lagerung von wichtigen Gütern zu starten. Die EU-Staaten sollen verpflichtet werden, verlässliche und vergleichbare Daten zur Infektionslage zu liefern. Die EU-Gesundheitsbehörde ECDC soll sie bündeln und zudem künftig EU-Staaten Empfehlungen geben können. Sie soll auch eine sogenannte EU-Gesundheits-Task-Force entsenden können, um EU-Staaten vor Ort zu unterstützen.

Die Arzneimittelbehörde EMA soll den Auftrag bekommen, mögliche Lücken in der Arzneimittelversorgung aufzudecken und zu beheben. Die Vorschläge der Kommission sind in drei Gesetzgebungsvorhaben gebündelt, über die nun die EU-Staaten und das Europaparlament beraten müssen.

FRANKFURT (Dow Jones)/ BRÜSSEL (awp international)

Weitere Links:


Bildquelle: Thomas Lohnes/Getty Images

Analysen zu Pfizer Inc.

  • Alle
  • Kaufen
  • Hold
  • Verkaufen
  • ?
14.11.24 Pfizer Neutral UBS AG
01.11.24 Pfizer Neutral UBS AG
30.10.24 Pfizer Buy Goldman Sachs Group Inc.
29.10.24 Pfizer Buy Jefferies & Company Inc.
24.10.24 Pfizer Neutral JP Morgan Chase & Co.
Eintrag hinzufügen

Erfolgreich hinzugefügt!. Zu Portfolio/Watchlist wechseln.

Es ist ein Fehler aufgetreten!

Kein Portfolio vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen des neuen Portfolios angeben. Keine Watchlisten vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen der neuen Watchlist angeben.

CHF
Hinzufügen

Trump Sieg sorgt für Börsenrallye – Wall Street Live mit Tim Schäfer

Direkt von der New York stock Exchange – In unserer heutigen Folge spricht Tim Schäfer im Interview mit David Kunz, COO der BX Swiss AG über den Sieg von Donald Trump bei der vergangenen US-Wahl.

Welche Aktien könnten vom Wahlsieg massgeblich profitieren? Dies Erfahren Sie in der heutigen Ausgabe von Wall Street Live.

In unserem zweiwöchigen Format „Wall Street Live“ mit Tim Schäfer behandeln wir Topaktuelle Themen des Marktgeschehens.

👉🏽 https://bxplus.ch/wall-street-live-mit-tim-schaefer/

Trump Sieg sorgt für Börsenrallye – Wall Street Live mit Tim Schäfer

Mini-Futures auf SMI

Typ Stop-Loss Hebel Symbol
Short 12’149.49 19.62 BCASMU
Short 12’394.57 13.82 S2S3UU
Short 12’874.58 8.78 UMBS6U
SMI-Kurs: 11’677.61 26.11.2024 14:44:28
Long 11’204.34 19.96 S5TMYU
Long 10’922.85 13.50 SSQMQU
Long 10’462.29 8.88 SS5M5U
Die Produktdokumentation, d.h. der Prospekt und das Basisinformationsblatt (BIB), sowie Informationen zu Chancen und Risiken, finden Sie unter: https://keyinvest-ch.ubs.com

finanzen.net News

Datum Titel
{{ARTIKEL.NEWS.HEAD.DATUM | date : "HH:mm" }}
{{ARTIKEL.NEWS.BODY.TITEL}}

Nachrichten

  • Nachrichten zu Aktien
  • Alle Nachrichten