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Geändert am: 09.12.2024 22:05:08

Wochenstart in ruhigen Bahnen: US-Börsen letztlich tiefer -- SMI beendet Handel im Minus -- DAX schliesst nach erneutem Rekordhoch mit Verlusten -- Durchwachsenes Handelsende in Asien

Am heimischen Aktienmarkt war am Montag die Unsicherheit der Anleger zu spüren. Beim deutschen Leitindex DAX setzte sich der Rekordkurs nur zeitweise fort. Die Wall Street beendete den Handel zum Wochenstart mit Verlusten. In Asien prägten am Montag unterschiedliche Vorzeichen das Bild.

SCHWEIZ

Der Schweizer Aktienmarkt beendete den Handel am Montag mit leichten Verlusten.

Der SMI legte zum Auftakt zu, konnte die Gewinne aber nicht dauerhaft verteidigen und gab im Verlauf nach. Schlussendlich verlor er 0,16 Prozent auf 11'761,72 Punkte.
Die Nebenwerteindizes SPI und SLI fuhren zunächst ebenfalls Gewinne ein, notierten dann jedoch ebenso unterhalb der Nulllinie. Nach Börsenschluss zeigt das SPI-Barometer einen Verlust von 0,16 Prozent bei 15'669,16 Zählern an. Der SLI verlor letztendlich 0,14 Prozent auf 1'945,73 Einheiten.

Für den Schweizer Aktienmarkt ging es zum Start in die neue Handelswoche abwärts. Vor allem die schwächeren Schwergewichte bremsten den hiesigen Leitindex aus. Über das Wochenende ist die geopolitische Lage mit dem Sturz des Regimes von Bashar al-Assad in Syrien nochmals etwas unübersichtlicher geworden. Gleichzeitig bereiten koreanische Gesetzgeber einen weiteren Amtsenthebungsversuch gegen ihren Präsidenten vor und Frankreich hat nach wie vor keinen neuen Präsidentschaftskandidaten. Die Märkte erwiesen sich trotz dieser diversen Krisenherde aber als vergleichsweise robust, hiess es im Handel.

Diese und die kommende Woche sind die letzten zwei kompletten Börsenwochen in diesem unter dem Strich überraschend guten Börsenjahr 2024. In beiden Wochen gilt das Hauptaugenmerk den wichtigsten G10-Zentralbanken. An diesem Donnerstag entscheiden die SNB und die EZB über ihre Zinsen, kommende Woche dann die Fed. In alles Fällen gelten Zinssenkungen als gesetzt. Die Frage ist nur, wie gross die Schritte ausfallen werden. Bei SNB und EZB gelten 25 Basispunkte als sicher. "Hinter vorgehaltener Hand wird auf dem Parkett auch über einen grossen Schritt spekuliert", hiess es im Handel. Vor dem Fed-Entscheid kommende Woche gilt es in den kommenden Tagen, die Konsumenten- und Erzeugerpreise zu bewerten, die ebenfalls wichtig für den weiteren Pfad der US-Notenbank sind.

DEUTSCHLAND

Anleger am deutschen Aktienmarkt wagten sich am Montag kaum aus der Deckung.

Der DAX gewann zum Auftakt auf 20.461,85 Punkte und erreichte damit einen neuen Höchststand. Im Verlauf werden die Gewinne aber wieder abgegeben und das Börsenbarometer notierte schlussendlich 0,19 Prozent tiefer bei 20'345,96 Einheiten.

Nach einer siebentägigen Kursrally und mehreren Rekorden zeigte sich der DAX zunächst auf Rekordkurs. Die Anleger liessen aber im Verlauf dennoch Vorsicht walten und warteten ab, denn mit den US-Inflationsdaten am Mittwoch und der EZB-Zinsentscheidung am Donnerstag stehen in dieser Woche wichtige Termine auf dem Börsenkalender. In der darauf folgenden Woche entscheidet ausserdem noch die Notenbank Fed über die Leitzinsen in den USA.

Laut Martin Utschneider, Chartexperte von Finanzethos, ist die Jahresendrally weiterhin intakt. Es gebe "immer noch keine Verkaufssignale", schrieb er. Die Markttechnik spreche mittel- bis langfristig weiterhin für eine "intakte übergeordnete Aufwärtstendenz". Portfolio-Manager Thomas Altmann ist da skeptischer. Ihm zufolge ist der DAX inzwischen "deutlich überkauft". Börsianer sicherten daher ihre Positionen zunehmend gegen Rücksetzer ab

An Asiens Börsen war der Handel durchwachsen, mit auffälligen Verlusten in Seoul. In Südkorea spitzte sich die Staatskrise weiter zu.

WALL STREET

Die US-Börsen bewegten sich am Montag in der Verlustzone.

So schloss der Dow Jones bei 44'401,93 Punkten um 0,54 Prozent tiefer. Eröffnet hatter er noch nahezu unverändert, war dann im Handelsverlauf jedoch immer weiter in die Verlustzone abgerutscht.
Der Techwerteindex NASDAQ Composite ging bei 19'736,69 Zählern um 0,62 Prozent leichter aus der Sitzung. Hier waren schon zu Handelsbeginn Minuszeichen zu sehen gewesen. Die Verluste weiteten sich dann im Handelsverlauf ebenfalls noch weiter aus.

Nach dem zuletzt starken Lauf fehlte den US-Aktienbörsen zum Wochenauftakt der Schwung. Neben einer Konsolidierung der jüngsten Rally sprachen Händler von Zurückhaltung im Vorfeld wichtiger Inflationsdaten am Mittwoch. Denn die Daten liefern die letzten Hinweise auf die Zinsentscheidung der US-Notenbank am 18. Dezember. Am Zinsterminmarkt wurde eine Zinssenkung um 25 Basispunkte nun mit einer Wahrscheinlichkeit von knapp über 87 Prozent eingepreist. Dieser Wert lag einen Tick über dem des vergangenen Freitags.

Ein neuerliches Schwächesignal kam derweil aus China. Die Entwicklung der Verbraucherpreise deutete auf einen weiterhin zurückhaltenden Konsum in der zweitgrössten Volkswirtschaft der Welt hin. Das Politbüro der KP will im nächsten Jahr eine proaktivere Finanzpolitik und eine moderat lockere Geldpolitik umsetzen, um die lahmende Konjunktur anzukurbeln. Kaufimpulse setzte diese Ankündigung am Aktienmarkt nicht. Der Sturz des syrischen Regimes unter Diktator Bashar al-Assad spielte am Montag keine Rolle. "Die geopolitische Lage im Nahen Osten wird in den kommenden Tagen voraussichtlich angespannt bleiben, nachdem das syrische Regime zusammengebrochen ist", hiess es von den ANZ-Analysten.

ASIEN

In Fernost war die Entwicklung am Montag mehrheitlich positiv.

In Tokio hielten sich die Ausschläge in Grenzen: Der Leitindex Nikkei 225 schloss am Ende mit einem Plus von 0,18 Prozent bei 39'160,50 Punkten.

Leicht abwärts ging es unterdessen auf dem chinesischen Festland: Der Shanghai Composite verlor zuletzt 0,05 Prozent auf 3'402,53 Zähler.

Der Hang Seng gewann daneben kräftige 2,76 Prozent auf 20'414,09 Indexpunkte.

Die wichtigsten Aktienmärkte in Fernost sind ohne klare Richtung in die neue Börsenwoche gestartet. Während die Börse in Südkorea weiter unter politischen Unruhen litt, legten die japanischen Aktien dank positiver Konjunkturdaten mehrheitlich zu. Japans Wirtschaft wuchs in den drei Monaten bis September schneller als ursprünglich geschätzt. Die Handelsplätze in Festlandchina gaben nach neuen Inflationsdaten etwas nach. Die Entwicklung der Inflation in China war im November überraschend rückläufig. Zudem blieben die Produzentenpreise unter Druck. Die Daten verdeutlichen in Summe einmal mehr, dass die Konjunkturstimuli der chinesischen Regierung nur langsam wirken und die Nachfrage im Reich der Mitte nur schleppend erholt.

Die Börse in Hongkong, die länger geöffnet hatte, erholte sich im späten Handel. Zuvor hatte Chinas Politbüro, das höchste staatliche Gremium, angekündigt, wegen der Wirtschaftsprobleme des Landes künftig eine etwas lockerere Geldpolitik verfolgen zu wollen.

Der südkoreanische Leitindex Kospi setzte wegen der ausufernden Staatskrise seine Talfahrt mit einem Verlust von 2,8 Prozent fort. Das südkoreanische Justizministerium hat Präsident Yoon Suk Yeol verboten, ins Ausland zu reisen, da gegen den umstrittenen Staatschef wegen der kurzzeitigen Verhängung des Kriegsrechts eine Reihe von Ermittlungen eingeleitet wurden. Die Polizei prüft Medien zufolge auch, ob Yoon unter Notstandshaft gestellt werden soll.

Redaktion finanzen.ch / awp / Dow Jones Newswires


Bildquelle: Keystone, Ionana Davies / Shutterstock.com, Bule Sky Studio / Shutterstock.com
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09.12.24 Verbraucherpreisindex (Jahr)
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09.12.24 Eco Watchers Umfrage: Prognose
09.12.24 Handelsbilanz
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09.12.24 Aktuelles Konto
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09.12.24 Industrieproduktion (im Jahresvergleich)
09.12.24 Außenhandelsbilanz ( Monat )
09.12.24 Außenhandelsbilanz
09.12.24 Bauproduktion ( Jahr )
09.12.24 Devisenreserven MoM
09.12.24 währungsreserven
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09.12.24 Haushaltsausgleich
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09.12.24 Handelsbilanz
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