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Geändert am: 10.10.2024 22:03:28

Nach US-Inflationszahlen: Leichte Verluste an den US-Börsen -- SMI & DAX fallen letztlich zurück -- Asiens Börsen schliessen in Grün

Der heimische sowie der deutsche Aktienmarkt rutschten am Donnerstag ins Minus. In den USA dominierten nach der Veröffentlichung von Konjunkturdaten eher die Verkäufer. An den wichtigsten asiatischen Börsen waren am Donnerstag positive Vorzeichen zu sehen.

SCHWEIZ

Der Schweizer Aktienmarkt tendierte am Donnerstag niedriger.

Der SMI hat die Donnerstagssitzung noch etwas fester begonnen und notierte im weiteren Verlauf deutlich im Minus. Sein Schlussstand: 12’077,76 Zähler (-0,37 Prozent).
Die Nebenwertindizes SPI und SLI gaben ebenfalls im Handelsverlauf nach, nachdem sie etwas höher in den Handel eingestiegen sind. So schloss der SPI 0,32 Prozent im niedriger bei 16’117,64 Stellen, während der SLI 0,34 Prozent auf 1’978,22 Punkte abgab.

Am Vorabend nach dem europäischen Börsenschluss war das Sitzungsprotokoll der jüngsten Fed-Sitzung publiziert worden. Die Mitschrift zeigte, dass eine "erhebliche Mehrheit der Teilnehmer" eine Senkung der Zinssätze um den grösseren Betrag von einem halben Prozentpunkt befürwortet hatte. Damit rückten am Nachmittag die neuesten Preisdaten am Nachmittag in den Fokus. Die Kernrate der Verbrauchpreise lag demnach im September bei 3,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, was die Schätzungen von 3,2 Prozent übertraf.

DEUTSCHLAND

Der deutsche Aktienmarkt zeigte sich mit kleinen Verlusten.

Der DAX ging minimal tiefer in die Sitzung und kam auch im Anschluss nicht so recht vom Fleck. Gegen Nachmittag ging es dann jedoch etwas deutlicher abwärts. Das Handelsende wurde bei 19'210,90 Stellen (-0,23 Prozent) eingeläutet.

Nachdem der DAX am Mittwoch von den festen US-Börsen Schwung mitgenommen hatte, standen die für den Nachmittag avisierten US-Verbraucherpreise im Fokus. "Die Preissteigerung im Monatsvergleich fällt höher aus als erwartet. Zwar sinkt die Jahresrate dank eines günstigen Basiseffekts, dennoch enttäuschen die Zahlen" kommentierte Experte Ulrich Wortberg von der Helaba. "Ob die Zinssenkungserwartungen aber gedämpft werden, ist fraglich, denn die zeitgleich veröffentlichten Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sind unerwartet deutlich gestiegen und sie lassen auf eine im Trend nachlassende Beschäftigungsdynamik schliessen", so Wortberg.

WALL STREET

In den USA ging es am Donnerstag leicht nach unten.

Der Dow Jones schloss 0,14 Prozent tiefer bei 42'454,12 Indexpunkten.
Der Techwerteindex NASDAQ Composite ging daneben 0,05 Prozent leichter bei 18'282,05 Zählern aus dem Handel.

Das beherrschende Thema am Donnerstag waren in New York die aktuellen Inflationszahlen, welche vom US-Arbeitsministerium vor Handelsbeginn veröffentlicht wurden. Die US-Verbraucherpreise sind im September sowohl gegenüber dem Vormonat als auch im Jahresvergleich stärker als erwartet gestiegen. Damit bekamen die Erwartungen an den nächsten Zinsentscheid der amerikanischen Notenbank Fed Anfang November einen kleinen Dämpfer. Doch eine klare Mehrheit der Anleger rechnet ohnehin nur noch mit einem kleinen Zinssenkungsschritt von 0,25 Prozentpunkten - selbst eine Beibehaltung des aktuellen Leitzinses erscheint nicht ausgeschlossen. Die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe legten stärker als erwartet zu.

ASIEN

Die wichtigsten Börsen in Asien bewegten sich am Donnerstag auf grünem Terrain.

Der japanische Leitindex Nikkei 225 gewann letztlich 0,26 Prozent bei 39'380,89 Punkten.

Auf dem chinesischen Festland stieg der Shanghai Composite schliesslich um 1,32 Prozent auf 3'301,93 Zähler.
In Hongkong bewegte sich der Hang Seng unterdessen um 2,98 Prozent aufwärts auf 21'251,98 Einheiten.

Die Aktienmärkte in Asien zeigten sich am Donnerstag mit Zugewinnen. Gestützt wurde die Stimmung von positiven Vorgaben der Wall Street, wo teils neue Rekordhochs markiert wurden.

Weiter extrem volatil ging es an den chinesischen Börsen zu. Rückenwind kam von der People's Bank of China, die, wie bereits angekündigt, dem Markt frische Liquidität bereitgestellt hat. Vor allem aber wurde die Stimmung aufgehellt davon, dass für Samstag eine Pressekonferenz des chinesischen Finanzministeriums angekündigt wurde. Der Markt setzt dabei auf die Ankündigung weiterer Stützungsmassnahmen zur Ankurbelung der mauen Wirtschaft des Landes.

Die chinesische Regierung und die People's Bank of China hatten zuletzt bereits ein Massnahmenpaket aufgelegt, das in den vergangenen Wochen für kräftige Kursgewinne an den Börsen gesorgt hatte. Enttäuschung darüber, dass jüngst von der Entwicklungskommission nicht noch weitere Stimuli hinzukamen, hatte an den Vortagen dann für massiven Kurskorrekturen gesorgt. Bei den Einzelwerten ging es insbesondere für Immobilienaktien wieder kräftig nach oben. Aber auch Technologietitel waren stark gesucht.

Redaktion finanzen.ch / awp / Dow Jones Newswires


Bildquelle: Keystone, Ionana Davies / Shutterstock.com, Bule Sky Studio / Shutterstock.com
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DeepSeek: KI-Branche unter Druck – Wall Street Live mit Tim Schäfer
🚨🚨🚨 China schlägt Nvidia: Billig-KI schockt die Tech-Welt und lässt Aktien taumeln! 🤔

In unserer heutigen Folge spricht Tim Schäfer im Interview mit David Kunz, COO der BX Swiss AG über das kürzlich erschienene DeepSeek und welche Auswirkungen die künstliche Intelligenz diese Woche auf die Märkte hatte. Welche Hintergründe hat DeepSeek, wie sieht die langfristige Entwicklung in der Branche aus und warum ist Europa praktisch von der Entwicklung abgehängt?

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DeepSeek: KI-Branche unter Druck – Wall Street Live mit Tim Schäfer

Mini-Futures auf SMI

Typ Stop-Loss Hebel Symbol
Short 13’150.09 19.43 SS4MUU
Short 13’425.03 13.65 BVKSPU
Short 13’950.64 8.71 BU9S6U
SMI-Kurs: 12’597.09 31.01.2025 17:30:47
Long 12’120.00 19.81
Long 11’880.00 13.91
Long 11’332.37 8.96 BQVSAU
Die Produktdokumentation, d.h. der Prospekt und das Basisinformationsblatt (BIB), sowie Informationen zu Chancen und Risiken, finden Sie unter: https://keyinvest-ch.ubs.com

Wirtschaftsdaten

Datum Unternehmen
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10.10.24 Industrieproduktion ( Monat )
10.10.24 Industrieproduktion ( Monat )
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