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Geändert am: 16.10.2024 22:08:52

Vor EZB-Entscheid am Donnerstag: US-Börsen schliessen mit Gewinnen -- SMI letztlich etwas schwächer -- DAX zum Handelsende im Minus -- Asiens Börsen schliessen uneins

Der heimische Markt Aktienmarkt verbuchte zur Wochenmitte moderate Verluste. Der deutsche Leitindex gab leicht nach. Die US-Börsen zeigten sich am Mittwoch höher. An den Märkten in Fernost ging es in unterschiedliche Richtungen.

SCHWEIZ

Der Schweizer Aktienmarkt zeigte sich am Mittwoch etwas schwächer.

Der SMI war mit bereits mit einem Abschlag in den Handel gestartet und verharrte anschliessend in der Verlustzone. Er beendete die Sitzung 0,21 Prozent im Minus bei 12'193,07 Punkten.
Die Nebenwerteindizes SPI (Schluss: -0,29 Prozent bei 16'222,89 Punkten) und SLI (Schluss: -0,20 Prozent bei 1'992,37 Zählern) gaben ebenfalls etwas nach.

Vor der EZB-Zinsentscheidung am Donnerstag sowie der Zahlenvorlage einiger heimischer Bluechips wie Nestlé, ABB, Schindler und VAT herrschte deutliche Zurückhaltung im Markt. Allgemein wird von Ökonomen nach dem jüngst merklichen Rückgang der Inflation eine weitere Senkung der Leitzinsen im Euroraum erwartet, wahrscheinlich um 25 Basispunkte auf 3,50 Prozent.

DEUTSCHLAND

Der deutsche Aktienmarkt bewegte sich am Mittwoch seitwärts.

Der DAX eröffnete knapp im Minus und behielt seine negative Tendenz letztlich bei. Er verabschiedete sich 0,27 Prozent tiefer bei 19'432,81 Zählern in den Feierabend.

Am deutschen Aktienmarkt war zur Wochenmitte nach dem jüngsten Rekord für den DAX damit Luftholen angesagt. Am Vortag hatte der DAX mit 19'633 Zählern erneut eine Bestmarke erreicht, anschliessend aber an Schwung verloren und knapp im Minus geschlossen. "Der DAX atmet durch, fällt aber nicht ab", kommentierte Analyst Martin Utschneider von Finanzethos. Der Aufwärtstrend bleibe trotz Gewinnmitnahmen intakt. In Europa bekam die Berichtssaison mit einer Gewinnwarnung des Chipbranchen-Ausrüsters ASML und enttäuschenden Quartalszahlen des Luxuskonzerns LVMH erste Dämpfer.

WALL STREET

Nach den klaren Vortagesverlusten zeigten sich die US-Aktienmärkte zur Wochenmitte fester.

Der Dow Jones ging mit einem Plus von 0,79 Prozent bei 43'077,44 Punkten aus dem Handel.
Der Techwerteindex NASDAQ Composite legte daneben 0,28 Prozent auf 18'367,08 Zähler zu.

Frische Konjunkturdaten zeigten kaum Einfluss auf die Notierungen. So sanken die Preise für US-Importe im September. Der Rückgang entsprach der durchschnittlichen Prognose von Volkswirten.

"Neben der US-Wahl blickt der Markt derzeit vor allem auf den anstehenden Zahlenreigen der Unternehmen. Die Erwartungen sind zuletzt deutlich gesunken, was durchaus positiv zu werten ist", bemerkten die Experten von Index Radar. Die anstehende Quartalsberichtssaison sehen sie als Lackmustest, ob die jüngsten Kursgewinne gerechtfertigt waren. "Zumindest für die amerikanische Berichtssaison sind wir insgesamt leicht optimistisch gestimmt. So haben die US-Konjunkturdaten im dritten Quartal fast durchweg positiv überrascht, vor allem der Arbeitsmarkt brummt", so Index Radar.

ASIEN

Die wichtigsten Börsen Asiens zeigten sich am Mittwoch uneinheitlich.

Der japanische Leitindex notierte am Mittwoch tiefer. So präsentierte sich der Nikkei 225 letztlich 1,83 Prozent im Minus bei 39'180,30 Zählern.

Auf dem chinesischen Festland rettete der Shanghai Composite am Ende ein kleines Plus von 0,05 Prozent auf 3'202,95 Indexpunkte, nachdem er über weite Strecken des Handels leicht verloren hatte.
Nach unten ging es derweil in Hongkong: Der Hang Seng verlor zum Handelsschluss leicht um 0,16 Prozent auf 20'286,85 Zähler.

Wie bereits an der Wall Street, so standen auch in Asien Halbleiterwerte unter Abgabedruck, nachdem der niederländische Halbleiterausrüster ASML vor schwächeren Einnahmen im Jahr 2025 gewarnt hatte. Für Bewegung am Markt sorgten weiter die von Peking angekündigten Konjunkturmassnahmen, um die schwache Wirtschaft wieder anzukurbeln und den angeschlagenen Immobiliensektor zu stützen. Die Märkte warten auf eine Pressekonferenz der chinesischen Regierung in dieser Woche, um mehr Details über Unterstützungsmassnahmen für den Immobiliensektor und die Wirtschaft zu erfahren, so UOB Global Economics & Markets Research Team.

Redaktion finanzen.ch / awp / Dow Jones Newswires


Bildquelle: Keystone, Ionana Davies / Shutterstock.com, Bule Sky Studio / Shutterstock.com
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